Die Ökonomie der Elemente

Ausgabe 04/2018
Thallium (Tl)

Das weiche gräuliche Metall ähnelt Blei. Es ist hochgiftig und brennt mit einer intensiven smaragdgrünen Flamme. 

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Ausgabe 03/2018
Gadolinium (Gd)

Das silbrig- bis grauweiß glänzende Metall ist selten. Es ist formbar, oxydiert in feuchter, aber nicht in trockener Luft, seine Stäube sind feuergefährlich und explosiv.

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Ausgabe 02/2018
Indium (In)

Das Schwermetall ist leicht verformbar und erzeugt beim Biegen ein knirschendes Geräusch, das „Zinngeschrei“. Biegt man es zu stark, zersplittert es in Kristalle. 

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Ausgabe 01/2018
Lithium (Li)

Das Leichtmetall hat bei Raumtemperatur die geringste Dichte aller festen Elemente. Es schwimmt auf Paraffinöl und lässt sich mit einem Messer schneiden. 

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Ausgabe 12/2017
Promethium (Pm)

Das ungewöhnlich instabile, silberweiße Schwermetall ist als einzige der sogenannten Seltenen Erden tatsächlich selten und außerdem noch radioaktiv. 

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Ausgabe 11/2017
Kohlenstoff (C)

Kohlenstoff hat die höchste Temperaturbeständigkeit und Wärmeleitfähigkeit aller bekannten Materialien. 

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Ausgabe 10/2017
Titan (Ti)

Das weißlich glänzende Metall ist leicht, dehnbar, sehr fest, korrosions-, temperatur- und säurebeständig.

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Ausgabe 09/2017
Wasserstoff (H)

Das häufigste Element im Universum ist auch das leichteste. Auf der Erde tritt es meist als Molekül auf.

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Ausgabe 08/2017
Cobalt (Co)

Das stahlgraue und dehnbare Schwermetall ist ferromagnetisch, hitzebeständig und ein guter Leiter von Strom.

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Ausgabe 07/2017
Kalium (K)

Das weiche silberweiße Alkalimetall ist derart reaktionsfreudig, dass es in seiner reinen Form kaum zu gebrauchen ist. 

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Ausgabe 06/2017
Tellur (Te)

Das silberweiße und metallisch glänzende Halbmetall ist spröde und leicht zu pulverisieren.

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Ausgabe 04/2017
Neodym (Nd)

Das Seltenerdmetall trägt Rosa – zumindest in der Oxidschicht, die leicht abblättert. Es ist leicht entzündbar und giftig.

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Ausgabe 03/2017
Stickstoff (N)

Das farb-, geschmack- und geruchlose Gas brennt nicht, ist bei Zimmertemperatur reaktionsträge und in Wasser schwer löslich.

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Ausgabe 02/2017
Blei (Pb)

Interessant ist Blei aufgrund seiner hohen Dichte, der Korrosionsbeständigkeit, des niedrigen Schmelzpunktes, des elektrischen Widerstands und der leichten Wiederverwertbarkeit.

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Ausgabe 01/2017
Bismut (Bi)

Physiker bewundern an diesem Schwermetall den größten Hall-Effekt oder die stärkste diamagnetische Eigenschaft aller Metalle.

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Ausgabe 12/2016
Chrom (Cr)

Es wechselt in seinen Verbindungen zwischen den Farben Schwarz, Orange, Rot, Grün oder Gelb. Reines Chrom ist ein silberweißes.

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Ausgabe 11/2016
Osmium (Os)

Das stahlblaue und sehr seltene Metall ist einer der Hidden Champions unter den Elementen. Der Schmelzpunkt liegt mit mehr als 3000 Grad Celsius bemerkenswert hoch.

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Ausgabe 10/2016
Gallium (Ga)

Das silbern glänzende Metall schmilzt bereits in der Hand. Gallium hat die längste Flüssigkeitsspanne aller Elemente.

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Ausgabe 09/2016
Phosphor (P)

Je nach der räumlichen Anordnung seiner Atome tritt das Nichtmetall in den Farben Weiß, Rot, Violett oder Schwarz auf. Weißer Phosphor ist hochgiftig.

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Ausgabe 08/2016
Arsen (As)

Das Halbmetall ist schwer wasserlöslich, tritt in drei Zustandsformen auf und wechselt dabei zwischen den Farben Grau, Schwarz und Zitronengelb.

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Ausgabe 07/2016
Wolfram (W)

Der Schmelzpunkt von 3422 Grad Celsius ist der höchste aller Metalle. Reines Wolfram ist weich und spröde.

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Ausgabe 06/2016
Xenon (Xe)

Das silberweiße und metallisch glänzende Halbmetall ist spröde und leicht zu pulverisieren.

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Ausgabe 05/2016
Selen (Se)

Das rote Selen wandelt sich bei mehr als 80 Grad Celsius in ein graues Halbleitermetall, nach dem Schmelzpunkt (220 Grad Celsius) zu einer schwarzen Flüssigkeit.

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Ausgabe 04/2016
Zirconium (Zr)

Das farb-, geschmack- und geruchlose Gas brennt nicht, ist bei Zimmertemperatur reaktionsträge und in Wasser schwer löslich.

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Ausgabe 03/2016
Fluor (F)

Das blass-gelbliche Gas besitzt die größte Reaktionsfähigkeit und Elektronegativität aller Elemente. Verbindungen mit Fluor sind meist hochgiftig und ätzend.

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Ausgabe 02/2016
Beryllium (Be)

Härter als Stahl, leichter als Aluminium – das silbrig-grau glänzende Leichtmetall galt bereits vor rund hundert Jahren als Wunderelement. Auch wegen seiner besonderen Leitfähigkeit.

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Ausgabe 01/2016
Natrium (Na)

Reines Natrium ist leicht, silber-metallisch und wachsweich. In der Natur bekommt man das Leichtmetall so aber nie zu sehen.

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Ausgabe 12/2015
Argon (Ar)

Argon ist das am häufigsten vorkommende Edelgas, der Anteil in der Umgebungsluft beträgt 0,934 Volumenprozent. 

Ausgabe 11/2015
Antimon (Sb)

Das Element ist schizophren. Das metallische Antimon glänzt silberweiß, das amorphe Antimon ist schwarz.

Ausgabe 10/2015
Cer (Ce)

Das silberweiß glänzende Metall ist der am häufigsten in der Erdkruste vorkommende Vertreter der Seltenen Erden.

Ausgabe 09/2015
Technetium (Tc)

Das silbergrau glänzende Element ist eines der seltensten auf der Erde. Es wird in der Natur nicht neu gebildet und hat eine geringe Halbwertszeit.

Ausgabe 08/2015
Sauerstoff (O)

Man sieht, riecht, schmeckt ihn nicht – und doch ist er fast überall. Gemessen am Gewicht ist Sauerstoff mit knapp 50 Prozent das häufigste Element der Erdkruste.

Ausgabe 07/2015
Iod (I)

Das schwerste aller essenziellen Spurenelemente ist für Mensch, Tier und Pflanze lebensnotwendig. Zudem wirkt es antiseptisch, ist sehr reaktionsfreudig.

Ausgabe 06/2015
Tantal (Ta)

Tantal ist standhaft: Der Schmelzpunkt von circa 3000 Grad gilt als fünfthöchster Wert aller bekannten Elemente.

Ausgabe 05/2015
Bor (B)

Bor hat die höchste Zugfestigkeit aller bekannten Elemente. In der Härte wird Bor nur vom Diamanten übertroffen.

Ausgabe 04/2015
Darmstadtium (Ds)

Es ist eines der schwersten Elemente auf Erden, von Menschen gemacht und in diesem Augenblick wohl nicht existent.

Ausgabe 03/2015
Niob (Nb)

Die Sprungtemperatur: Niob ist bis minus 263,9 Grad Celsius supraleitend, es verliert also seinen elektrischen Widerstand.

Ausgabe 02/2015
Helium (He)

Mit der niedrigsten Siedetemperatur aller Elemente bleibt Helium bis knapp über dem absoluten Temperatur-Nullpunkt (-273,15 °C) noch flüssig.