Energie für die Zukunft

Solarenergie

Sonnen-GuerillaEs kann doch nicht so schwer sein, eine kleine Solaranlage auf dem Balkon zu installieren. Doch! Unser Leser Knut Brenndörfer hätte angesichts der bürokratischen Hürden fast kapituliert.

Swobbee

Wechsel-StromDas Berliner Unternehmen Swobbee sorgt dafür, dass elektrisch betriebene Räder, Roller und Mofas stets fahrbereit sind.

E-Autos

Freude am LadenWie können Elektroautos bei der Stromversorgung helfen? Antworten hat ein schwäbisches Unternehmen.

Kernfusion

So nah und doch so fern

Das deutsch-amerikanische Start-up Focused Energy will einen Ansatz gefunden haben, aus dem Verschmelzen von Wasserstoffatomen große Mengen umweltfreundlicher Energie zu gewinnen – eines Tages. Bleibt das Wunschdenken? Oder führt dieser Weg in eine Zukunft mit Strom im Überfluss? Ein Gespräch mit dem Gründer und Physikprofessor Markus Roth über hohe Temperaturen, schnelle Laser und den großen Druck auf die Forschung.

Chemiepark Leuna

Monster auf DiätKaum eine Branche hängt so sehr von fossiler Energie ab wie die Chemieindustrie. Ein Besuch im größten Chemiepark Deutschlands zeigt: Technisch geht es zwar schon umweltfreundlich, die Umstellung darauf ist trotzdem schwierig.

Biosprit

Sprit aus Stroh

Biokraftstoffe oder Nahrungsmittel? Beim Biomethan des Unternehmens Verbio stellt sich diese Frage nicht – es entsteht aus Abfall vom Acker. Noch ist es ein kleiner Geschäftszweig des Biosprit-Riesen, aber einer mit Potenzial.

Akkus

Grüner speichernDie Herstellung von Akkus für Handys, Laptops und Autos bringt soziale und ökologische Probleme mit sich. Drei Ideen, wie es besser gehen könnte.

brand eins-Container: Energie # 08 Wasserstoff-Ökonomie

„Ich plädiere dafür, die Wasserstoff-Wirtschaft so klein wie möglich zu halten.“

Die Hoffnung auf die Technik ist berechtigt – und überzogen, sagt der Ökonom Michael Roos.

brand eins-Container: Energie #07 Wasserstoff und Wasser

Salzlos glücklich

Grüner Wasserstoff soll die Energiewende bringen, aber um ihn herzustellen, braucht man erst mal Energie aus erneuerbaren Quellen und Süßwasser. Das fehlt nur genau in den sonnigen Gegenden, wo Wasserstoff bevorzugt produziert werden soll. Deshalb müssen Entsalzungsanlagen gebaut werden, deren Rückstände allerdings den Meeren schaden. Kein Ausweg in Sicht? Durchaus. Er wird bisher nur gern übersehen.

Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

Neuen Kurs anlegen

Meereswirbel wandern Tausende Kilometer durch die Ozeane. Würden Schiffe mit ihrer Strömung fahren, könnten sie enorm viel Schweröl sparen. Daran arbeiten ein Wissenschaftler und ein Unternehmer aus Kiel.