Produkt & Produktion

Das Leben ist ein Fest

Wie wir feiern, warum wir es tun und was passiert, wenn wir es lassen.





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Noch ist der Raum still. Er wirkt zu groß, zu leer, zu hell. Die Gastgeber sind seit Stunden mit Vorbereitungen beschäftigt, als die ersten Gäste eintrudeln, wirken sie nervös. Die Gäste sind nicht zu früh, einfach nur pünktlich, doch während sie da stehen, in diesem leeren, kühlen Raum, in dem im Hintergrund Musik dudelt, die niemand hören will, fällt ihnen ein, was sie eigentlich wissen: Kein Mensch kommt pünktlich zu einer Party. Das erste Glas in der Hand hilft, aber vorerst steht noch ein leiser Zweifel im Raum. Wäre es zu Hause vielleicht schöner?

Menschen feiern.

Sie feiern Festtage, Jubiläen, Gottesdienste und Karneval, die Sonnenwende und das Ende des Fastenmonats, das Ende des Jahres und den Anfang des Frühlings. Sie feiern die Geburt eines Menschen, seine Geburtstage und seine Aufnahme in die religiöse Gemeinschaft, seine Volljährigkeit, den Schulabschluss, das Ende der Ausbildung, seine Erfolge und seine Karriere, die Pensionierung, sein langes Leben und am Ende seinen Tod, der mit dieser ­Feier über die Banalität des Sterbens hinauswächst.

 

Menschen feiern gemeinsam in Kitas, Schulen, Universitäten und Ausbildungsstätten, in Büros und Fabriken, in Krankenhäusern, Schrebergärten, Werkstätten und Buchläden, sie feiern Hochzeiten und Familienfeste, die Abfahrt eines Menschen wie seine Rückkehr, wenn es eine Geburt gibt, sind sie da und feiern, so wie auch ihre eigene Ankunft gefeiert wurde, von denen, die damals immer da waren.

Menschen feiern allein oder in Gruppen, öffentlich oder zu Hause, leise oder laut, über Tage oder für Minuten, unübersehbar oder für sich, aus gutem Grund oder einfach, weil es endlich mal wieder Zeit ist zu feiern.

Denn Menschen feiern.

„Feste“, schreibt der Schweizer Kulturwissenschaftler Walter Leimgruber, der an der Universität Basel das Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie leitet, „liefern eine sinnbildliche und daher intuitiv erfassbare Interpretation von komplexen Lebenserfahrungen“. Das ist selbstverständlich nicht der einzige Grund zum Feiern, aber es war wohl der wichtigste für das, was wahrscheinlich am Anfang aller Feiern stand:

der Gottesdienst. Ihn gab und gibt es überall zu jeder Zeit, denn Gottesdienste verbinden Menschen mit dem Komplexesten, Unverständlichsten überhaupt, dem Unfassbaren: Gott. Deshalb erinnern die größten religiösen Feste an die zentralen Versprechen der jeweiligen Heilsbringer:

• Im Christentum wird an Ostern die Auferstehung des Erlösers und damit das Eingreifen Gottes zum Besseren gefeiert. 

• Im Judentum werden an Jom Kippur alle ernsthaft ­bereuten Sünden vergeben.

• Im Islam erinnert das Opferfest Id al-Adha an die Barmherzigkeit Gottes.

• In der vielfältigen Götterwelt des Hinduismus sind verschiedene Tage der Erlösung durch unterschiedliche Gottheiten gewidmet.

• Und im Buddhismus erinnert Asalha Puja an die erste Rede des Buddha nach seiner Erleuchtung, in der er die vier edlen Wahrheiten aussprach – die Wahrheit vom Leiden (Dukkha Sacca), die Wahrheit von der Ursache des Leidens (Samudaya Sacca), die Wahrheit vom Ende des Leidens (Nirodha Sacca) und die Wahrheit vom Weg zum Ende des Leidens (Magga Sacca), was auch daran erinnert, dass der angeblich so schweigsame Buddha, den wir von stillen Statuen in zahllosen Gärten der Welt kennen, zu Lebzeiten sehr viel zu sagen hatte.

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Doch all diese Versprechen von Erlösung blieben Theorie ohne die großen und kleinen Feiern zu Ehren Gottes, die etwas so Fernes und Abstraktes wie Glauben in kleine, persönliche Erfahrungen der Glaubenden verwandeln: mit gemeinsamen Ritualen, speziellen Gewändern, besonderer Musik im offiziellen Teil und danach mit gutem Essen, gemeinsamem Tanz und vertraulichen Gesprächen unter Gleichgesinnten. Es ist, als träte in solch kleinen Momenten ein, was für die großen Momente versprochen wird – die kleinen Verzückungen sind wie Ausblicke auf die endlose Verzückung des Aufgehens im Göttlichen.

Große Feste sind oft wie eine Vorschau auf die Einlösung schwer zu haltender Versprechen. Nationalfeier­tage zum Beispiel. An diesem Tag soll spürbar sein, was die Nation zur Einheit macht. Also symbolisiert in Deutschland am 3. Oktober das bunte Gewimmel um das Brandenburger Tor die viel beschworene Einheit, künden in Russland am Tag des Sieges am 9. Mai riesige Militärparaden von der Stärke des Landes, feiern die Menschen in den USA am 4. Juli unter spektakulären Feuerwerken die Einheit in der Vielfalt.

Ja, Feste können auch Illusionen sein.

Wer viele Menschen erreichen möchte, tut jedenfalls gut daran, einen Konsens zu integrieren. Licht zum Beispiel. Das finden alle gut, Kinder jauchzen, und Erwachsenen wärmt es das Herz. Deshalb gibt es weltweit Lichterfeste: Buddhisten lassen zu Pavarana am Ende der Regenzeit Kerzen auf Flüssen treiben als Symbole des Menschen, der über den Fluss des Unwissens ins Land der Wahrheit gelangt. Schweden feiern am 13. Dezember mit Laternenumzügen ihr Luciafest zu Ehren der Heiligen Lucia, der Leuchtenden. Hindus vertreiben an Divali die Dunkelheit mit Lichtern – ein Symbol für den Sieg des Guten über das Böse. Muslime stellen an Mawlid an-Nab (Mevlid Kandili), dem Geburtstag des Propheten, Kerzen auf, rote Laternen bringen beim chinesischen Neujahrsfest Glück, und in Deutschland ist der Martinstag der Ursprung aller Laternenumzüge – den damit ursprünglich geehrten Bischof Martin von Tours muss man fürs Laterne-
gehen inzwischen aber nicht mehr kennen.

Der Raum hat sich mittlerweile gefüllt, die Musik entfaltet sich auf einem schmalen Beat in mittlerer Lautstärke, der Rauschpegel ist niedrig. Überall wird begrüßt und erzählt, gelacht und neu begrüßt. Freude über Freunde ist ansteckend und eskaliert zu Freude über Fremde, die nicht lange fremd bleiben. So beginnt sich mit der Zeit der Partykörper zu formen, die Einheit, zu der die Gemeinschaft im weiteren Verlauf verschmelzen wird.

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Mit der Dichte der Gruppe steigt die Raumtemperatur, die ersten Kleidungsstücke verschwinden in Ecken, die niemand beachtet, und die nackte Haut fördert die Ausschüttung von Hormonen, die zu Anfang nur latent aufblitzten. Die Musik wird lauter. Und ein klein wenig schneller. Wo gibt es hier eigentlich was zu essen? Vielleicht wird es doch ein guter Abend.

„Das Fest“, schreibt der Staatsrechtler und Philosoph Josef Isensee in „Von der Notwendigkeit zu feiern – die Philosophie des Festes“ „vollzieht Integration. Alles, was trennt, ist aus dem Festraum verbannt, Kontroverse und Machtkampf, Fraktionierung und Polarisierung, Kränkung wie Kritik der Anwesenden. (…) Hier besinnt sich die ­Gemeinschaft auf ihre Grundlagen und den Sinn ihres Bestehens. Sie beschwört den guten Geist, der sie zusammengeführt hat und zusammenhält.“ 

Wobei grundsätzlich gilt: Klein ist fein. Auch wenn es in religiösen Gesellschaften mehr von ihnen gibt als in säkularen, sind große Feste generell eher Ausnahmen, die zwar langen Zeiträumen eine gefühlte Struktur verleihen, für den Alltag aber weniger wichtig sind als überschaubare Zusammenkünfte – erst recht, wenn sie regelmäßig stattfinden. Das gilt für wöchentliche Gottesdienste oder Partys in Wochenendnächten ebenso wie für den Büro-Prosecco zum Erreichen eines gemeinsamen Ziels, das große Sonntagsfrühstück mit der Familie, das Grillfest am Samstag oder Spieleabende. Aber auch Einzelfälle wie Einweihungspartys, Gartenpartys, Abipartys, Cocktailpartys, Geburtstagspartys, Kostümpartys, Jubiläumspartys oder irgendwas, IRGENDWAS! HAUPTSACHE, HEUTE ABEND!, festigen die Gemeinschaft, die sie veranstaltet.

Letztlich kann sich alles in ein Fest verwandeln. Menschen haben ein unendliches Potenzial zum Feiern – nicht zuletzt, weil Partys mehr sind als entbehrliche Vergnügen. Ein Grund dafür, sagt der Religions– und Kulturwissenschaftler Jan Assmann, sei, „dass eine Kultur mehr Sinn produziert, als sie im Alltag gebrauchen kann, (…) dass der Mensch auf mehr Sinn angewiesen ist, als es für die Bewältigung des Alltags nötig, ja: förderlich ist. (…) Das Leben kann im Alltag nicht aufgehen. Es muss Orte schaffen für (…) das im Alltag Ausgeblendete.“

Anders gesagt: Unsere Welt funktioniert, weil sie stumpf ist, eine Maschine, auf die wir fürs Überleben angewiesen sind. Deshalb sitzen wir stundenlang vor Excel, Word & Powerpoint, schrauben in lärmigen Hallen Metall zusammen, helfen Kranken und Alten bei allem, wobei sie sich nicht selbst helfen können. Deshalb sorgen wir Tag für Tag für Nahrung, Wärme, die Behausung, die Kinder. Deshalb fahren wir auf den stets gleichen Wegen hin und her, tun immer und immer wieder dasselbe: Weil all das in Deutschland allein in den vergangenen hundert Jahren für einen Anstieg der Lebenserwartung um mehr als 20 Jahre gesorgt hat – die Zivilisation ist eine Überlebensmaschine.

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Aber Überleben ist nicht Leben.

Es gibt auch noch den Wunsch nach mehr als einem möglichst späten Tod, die Sehnsucht nach einem kleinen Britzeln abseits des Alltags, nach mehr Licht. Und das passt wunderbar zu dem Bedürfnis nach Gemeinschaft. Denn Nähe entsteht, wenn Menschen offen und, nun ja, nahbar werden – aber das geht nicht in einem Leben, in dem zuerst einmal Rollen und Funktionen erfüllt werden müssen: als Chefin, Versorgerin, Mutter und so weiter. Die Rollen versperren den Blick auf den Menschen dahinter, zu dem echter Kontakt nur nach Verlassen seiner ­Rollen möglich ist. Doch so ein Kontakt ist nötig, um ­Gemeinschaften zu bilden.

Deshalb gibt es Firmenfeiern. In einem Unternehmen treffen sich fast immer Menschen, die sich nicht kennen und einander vor allem innerhalb ihrer Rollen erleben. Das gilt als professionell und war auch praktisch, zumindest als Hierarchien und Weisungsbefugnis in Firmen-organisationen noch wichtige Worte waren – also bis
kurz nach Abschaffung der Gaslaterne. Heute dagegen wird der Unternehmensalltag bekanntlich zunehmend von Ausnahmen bestimmt, sodass Kommunikation und Improvisation gefragt sind, und das geht nun mal besser mit einer gewissen Nähe – die allerdings erst hergestellt werden muss. Das gemeinsame Singen von Abba-Hymnen oder die geteilte Peinlichkeit angesichts von Geständnissen, an die sich alle später nur noch bruchstückhaft erinnern, kann dabei helfen.

Es ist spät. Die Tanzfläche ist voll, die Luft dick. Pizzas wurden geordert, Getränke mehrfach aufgefüllt, die Boxen pumpen Hits. Alle schwitzen. Auf der Tanzfläche und in den Toilettenräumen, in Besenkammern und vor der Tür, unter den Blicken der Anwesenden oder in dunklen Ecken wird geknutscht. Überall Haut und Schweiß und Hände. Die Luft ist hormongeschwängert und verraucht, Alkohol treibt dunstig um den Partykörper, der sich weich um sich selber windet. Der Rausch rauscht nicht nur dank etlicher Mitternachtskaffees. Wer jetzt noch fragt, ob die Party gut wird, ist vor längerer Zeit gegangen.

Doch nicht mit jedem Fest werden große Gemeinschaften zelebriert. „Two can have a Party“ sangen die Motown-Stars Marvin Gaye und Tammi Terrell vor mehr als fünfzig Jahren, und die Welt gibt ihnen bis heute recht – mit Jahrestagen, die im Restaurant oder kuschelig zu Hause gefeiert werden, romantischen Ausflügen oder, zumindest in den ersten Monaten des Verliebtsein, mit egal was, denn dann mutet alles an wie ein Fest. Was zeigt, dass die Party auch eine Frage der Einstellung ist: Wer frisch verliebt im Regen steht, mag das als ein Fest empfinden. Wer dagegen auf dem Weg ins Spitzenrestaurant zur Feier des zehnten Jahrestags einregnet, fragt sich bei entsprechendem Beziehungsstatus eventuell, ob es eine Lieferpizza nicht vielleicht auch getan hätte.

Denn vor allem anderen, vor der Festtagskleidung und den Ritualen, vor Musik, Essen, Blumen oder Alkohol, sogar vor einer Gemeinschaft, braucht das Fest einen Grund. „Feiern heißt, Gott und die Welt in ihrem Gut-Sein rühmen“, meint der Philosoph Josef Isensee. Was nicht heißt, dass die Welt gut sein muss. Im Gegenteil: Manchmal wird gerade gefeiert, weil alles nicht gut ist – aber ein festliches Essen in einer Ruine nach einem langen, elenden Krieg oder der gemeinsame Tanzabend in einer bitterarmen Siedlung am Rande einer kranken Megacity erinnert daran, dass es mehr gibt als die Aneinander­reihung von Tiefs im Alltag.

Und das geht selbstverständlich auch allein. Was bei uns als Auszeit oder Selbstfürsorge bezeichnet wird, kann auch als persönliches kleines Fest betrachtet werden: ein paar entspannende Stunden im Wellnessbereich oder eine einsame Radtour unter einem endlosen blauen Himmel, ein Besuch beim Friseur oder im Nagelstudio, ein Kaffee an einem Tisch am Straßenrand oder, ja, auch das, eine Zigarette zwischendurch. „Ich muss mal kurz zu mir kommen“, heißt es oft in solchen Momenten. Und das passt. Wer beim Erfüllen von Pflichten und Rollen den Kontakt zu sich selbst verliert, findet ihn vielleicht wieder bei einer kleinen, stillen oder auch lauten Einpersonenparty.

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Der Mensch, sagt Kulturwissenschaftler Jan Assmann, lebt in zwei Sphären – er spricht von „Alltagszeit“ und „Festzeit“. In der protestantischen Leistungsgesellschaft des Westens hat die Festzeit allerdings einen schweren Stand, weil grundsätzlich gilt: erst die Arbeit und dann …

Das verleiht jeder Party einen Hauch von Auf- und Widerstand, denn zu tun gibt es bekanntlich immer was: Wer alles grob erledigt hat, kann sich noch ewig mit Feinheiten beschäftigen. So ist es kein Wunder, dass der Slogan „Fight for your right to party“ des US-Trios Beastie Boys bis heute häufig nachgeträllert wird. Auch wenn er eigentlich als Parodie gedacht war, lohnt es sich, ihn ernst zu nehmen, denn: Wer nicht feiert, lebt nicht.

Die Party endet nicht, sie läuft aus. Menschen verlassen den Raum gemeinsam oder allein, um ineinander aufzugehen oder um zu schlafen. Die Musik wird weicher, der Wunsch nach frischer Luft erscheint nicht mehr völlig abwegig. Überhaupt: Wie wäre ein Ortswechsel? Die Sonne geht auf, mit ihr kommt das Licht, ein großes Atmen. Die Stille nach dem glücklichen Schrei, ein Ineinandersinken entgrenzter Wesen in ein gemeinsames, weiches Summen. Kraft und Erschöpfung. Lächeln. Der Tag beginnt. Was für ein Fest!

Über viele Jahre hieß es, dass die Event-Kultur, die Kommerzialisierung des Feierns und die Party als Standortvorteil im Tourismus-Wettbewerb den eigentlichen Zweck des Festes an sich zerstört hätten. Das hat sich mit der Pandemie erledigt – kein Fest, nirgends. Tatsächlich gab es wahrscheinlich in der gesamten Geschichte der Menschheit noch nie eine Situation, in der über mehr als ein Jahr weltweit fast keine Feiern stattfanden, insbeson­dere nicht mit vielen Menschen. Das ist ganz neu. Und niemand weiß, was es für Folgen haben wird.

Jan Assmann schrieb Anfang der Neunzigerjahre über das Fehlen von Feiern, es „breitet sich eine Art von Langeweile, ‚ennui‘, Zivilisationsmüdigkeit aus, die aus purem Durst nach Wirklichkeit in Zerstörungswut umschlagen kann“. Er nannte als Beispiel die Begeisterung, mit der Menschen in den Ersten Weltkrieg zogen – endlich was los! Heute erinnert das eher an Corona-Leugner und die mit ihnen verbundenen zivilisationsfeindlichen Bewegungen, die für die Zerstörung der Demokratie werben – und zumindest im Internet erstaunlich viel Zulauf bekommen. Endlich was los? Gut möglich, dass es einige so sehen.

Aber natürlich wird es nicht so bleiben. Menschen werden wieder zusammenkommen, auch in großen Gemeinschaften, und feiern. Das wird passieren, weil es passieren muss. Wie die Kalorie den Körper des Menschen am Laufen hält, ernähren Gefühl, Erfahrung und Erlebnis sein Hirn. Und die Party ist ein Gefühls-, Erfahrungs- und Erlebnisgenerator, ein Verstärker all dessen, was Menschen ausmacht. Wir werden auch in Zukunft funktionieren, arbeiten, die Welt am Laufen halten. Aber danach werden wir uns wieder einander zuwenden, wir werden uns anlächeln, und es wird erneut beginnen. //

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Teilen und lernen – Lebensmittel wegwerfen? Findet niemand gut. Etwas dagegen tun? Wollen alle. „Too Good To Go“ hat es tatsächlich gemacht.

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Dieser Text stammt aus unserer Redaktion Corporate Publishing.