Konsum & Konsumenten

Teilen und lernen

Lebensmittel wegwerfen? Findet niemand gut. Etwas dagegen tun? Wollen alle. „Too Good To Go“ hat es tatsächlich gemacht.





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Es ist nicht einfach mit der Verantwortung. Schon für das eigene Leben geradezustehen, kann manchmal ziemlich anstrengend sein. Die Fürsorge für Familie, Freunde, Firma und Umwelt bedeutet nicht selten eine Last. Wie gut, dass man Verantwortung auch teilen kann. Und dafür gibt es sogar Dienstleister.

Ein Mittwochabend in Hamburg, viele Monate vor Corona. Nach einem langen Tag lockt das Sofa, zugleich nagt der Hunger. Der erste Gedanke: Lieferservice. Aber da gibt es doch auch noch diese App, Too Good To Go, die zwei Menschen zusammenbringen soll: den Betreiber eines Restaurants, Cafés oder Supermarktes, der kurz vor Geschäftsschluss noch Essen übrig hat, das er nicht wegwerfen möchte und deshalb billig anbietet. Und jemanden mit Hunger. Beide sind sich in einem Punkt einig: Lebensmittel gehören nicht in die Tonne – sie sind too good to go.

Das Prinzip ist ganz einfach. Der Hungrige tippt seinen Standort ins Smartphone, in diesem Fall „Hamburg-Altona“, und bekommt Anbieter in der Nähe gezeigt: zwei Bäckereien und ein Edeka-Geschäft, alle schließen gleich. Da ist aber auch „Green Leaf“, der Imbiss an der nächsten Ecke, Abholzeit ist 20 bis 21 Uhr. „Verschiedene leckere Gerichte warten darauf, von dir gerettet zu werden“, heißt es in der App. „Freu dich über belegte Brötchen, Salate, Kumpirs und Smoothies.“

Bei der Ankunft im Green Leaf kommen kurz Zweifel auf. Wird der ältere Mann mit der Schürze hinterm Tresen überhaupt verstehen, was der Typ vor ihm will, der da mit seinem Bildschirm herumwedelt? Doch bei der Nennung von Too Good To Go schaut er aufs Handy und bestätigt mit dem Finger den Kauf: Portion empfangen. Offensichtlich hat er das schon hundertmal gemacht. Ein Profi. In kantigem Deutsch erklärt er, dass er eine letzte Kumpir habe, dazu fünf Zutaten gewählt werden dürfen; einen frischen Smoothie gibt es obendrauf. Und natürlich dürfe auch gern im Restaurant gegessen werden.

Die Kartoffel ist nicht gerade eben gebacken, das ist zu merken, aber lecker. Der Smoothie ist eine Vitaminbombe. Bei einem kurzen Plausch verrät der Mann noch seinen Namen: Mohammed. Und er schreibt auf Nachfrage die Nummer seines Chefs auf. Satt und zufrieden geht es nach Hause. Die 3,50 € werden über Paypal bezahlt.

Drei Tage später im Green Leaf: Nach einer nasskalten Woche scheint die Morgensonne durch die bodentiefen Fenster. Reza Akbarzadah bringt Milchkaffee und Franzbrötchen. Er hat seinen Laden gerade geöffnet. Der 32-Jährige pendelt hauptberuflich jede Woche für vier Tage als IT-Berater nach Braunschweig. Sein Café mit teils veganem Angebot in Altona hat er im Sommer 2019 eröffnet. Es gibt Frühstück, Mittagstisch, Kaffee, Abendessen. Ist er unterwegs, ist jemand von seiner Familie im Laden. „Auf die kann ich mich verlassen“, sagt er.

Too Good To Go wurde ihm auf einem Familienfest empfohlen. Als er erzählte, wie schade es sei, dass er an manchen Tagen so viel wegwerfen müsse, empfahl ihm seine Schwägerin die App. Akbarzadah meldete sich sofort an. „Natürlich wollte ich eigene Lebensmittel retten und Verluste minimieren“, sagt der Wirtschaftsingenieur. Aber hinzu komme auch der Marketingeffekt, die App steigere ja auch den Bekanntheitsgrad. Das Einzige, was manchmal schwierig sei: dass er Kunden enttäuschen müsse, die wiederkommen und beispielsweise erneut Kumpir erwarten. „Wenn dann keine mehr da sind und sie etwas anderes bekommen, erkläre ich ihnen aber gern das Konzept von Too Good To Go.“ Sein Status in der App? Gold. Er schaut schnell nach: Zwischen 80 und 150 Mahlzeiten gehen bei ihm jeden Monat über diesen Weg an Kunden, darunter viele Studenten und Auszubildende.

Akbarzadahs Sorgfalt, sein Familiensinn und die Umsicht, die er im Umgang mit Lebensmitteln walten lässt, wird verständlich, wenn man seine Geschichte kennt. ­Geboren wurde er 1988 in Kabul. Als er fünf war, floh ­seine Familie mit ihm nach Deutschland. Die ersten Monate lebten sie in einer Flüchtlingsunterkunft in Wolfsburg. Es war die Zeit, als Neonazis bundesweit Brandanschläge auf Asylbewerberheime verübten. Kochen lernte er nach dem Abitur in Australien, da war er ein halbes Jahr für Work & Travel. Während seines Studiums zum Wirtschaftsingenieur verbrachte er viele Monate in Indien und Hongkong. „Ins Green Leaf ist all das eingeflossen“, sagt er, „aber natürlich auch unsere heimische Küche. Ich nenne sie lieber persisch, weil afghanisch hier sofort mit Taliban und Krieg assoziiert wird.“

Verantwortung zu übernehmen bedeutet aktiv werden für Dinge, die man richtig und wichtig findet. Das kann sehr befriedigend sein, und so greifen viele Menschen zu, wenn sie die Chance bekommen. Etliche soziale Apps machen sich das zunutze, meist arbeiten sie mit einer doppelten Belohnung: Gutes tun für die Welt – und für sich selbst.

Ein Besuch in Berlin Ende 2019. Es ist ein Samstagmittag, und die vierte Etage des alten AEG-Fabrikgebäudes scheint verwaist. Am Eingang steht „Unicorn Workspace“. Victoria Prillmann wartet genau dort. Die 28-Jährige führt in den mittleren dreier Büroräume voller Schreibtische, die übersät sind von Monitoren und Obstkörben. An der Wand hängen bunte Schilder mit Sprüchen wie „Man muss die Reste essen, wie sie fallen“ oder „Peas & Love“. Durch eine Reihe hoher Dachgeschossfenster ragt der Fernsehturm im Schattenriss empor, als hätte eine enorme Nadel eine enorme Erbse aufgespießt.

Prillmann macht Pressearbeit bei Too Good To Go. Sie liefert erst mal Fakten: Fast 4750 Partnerläden in mehr als 900 deutschen Städten bewahren zurzeit über die App Lebensmittel vor der Mülltonne. „2018 hatten wir in Deutschland noch 20 Mitarbeiter, jetzt haben wir knapp 50, und wir wachsen weiter. International sind wir heute 560 Leute in 13 europäischen Ländern. 2020 werden wir in den USA und in Schweden an den Start gehen.“

Die Zahlen sind in einer so digitalen Firma natürlich detailliert verfügbar. „Mit unserer App werden jeden Tag mehr als 100.000 Mahlzeiten gerettet“, sagt Prillmann. Kaum verwunderlich, findet sie: „Kein Anbieter möchte Essen, das er mit Liebe hergestellt hat, in der Tonne ­sehen. Und die Abholer tun Gutes und sparen dabei.“

Bislang wurde Too Good To Go europaweit mehr als 21 Millionen Mal heruntergeladen, jeden Tag kommen etwa 45.000 Downloads dazu. Tausende Nutzer teilen in den sozialen Medien täglich ihre Snackbox oder Brottüte oder ihren Obst- und Gemüsekorb. Stolz auf das Schnäppchen, auf die Rettungstat oder einfach nur auf das Bild? Egal, es ist jedenfalls die perfekte Umsetzung von „Tue Gutes und rede darüber“ – und zugleich eine gute Werbung für die App.

Das Geschäftsmodell von Too Good To Go ist simpel: Für eine Tüte Backwaren beispielsweise, die sechs Euro kosten würde, bezahlt jemand per App drei Euro – zwei gehen an die Bäckerei, einer an Too Good To Go. Bezahlt wird elektronisch, weil nach Geschäftsschluss und Kassenabrechnung niemand mehr mit Bargeld hantieren will. Um das Geld gehe es aber nicht, betont Prillmann, das Unternehmen sehe sich als Social Impact Business – eine gute Sache soll vorangebracht werden: „Wir versuchen zu sensibilisieren und ein Umdenken anzustoßen.“

Too Good To Go ist nicht die einzige Initiative in diesem Bereich. Seit den Neunzigerjahren sammeln in zahlreichen deutschen Städten Tafeln Lebensmittel für sozial Schwache. Hinzu kommen Onlineplattformen wie food-sharing.de, Supermärkte wie Sirplus, Apps wie „ResQ Club“ oder „Zu gut für die Tonne“ des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sowie internationale Apps wie Olio, Foodcloud oder Karma. „Andere Organisationen sind für uns keine Konkurrenz, sondern Mitstreitende“, sagt Prillmann. „Denn es wird leider viel verschwendet. Wir haben in Berlin ein Bündnis Lebensmittelverschwendung gegründet, weil wir auch politisch etwas erreichen wollen. Beispielsweise dass in der Schule der Umgang mit Lebensmitteln thematisiert wird.“

In Hamburg und Berlin machen jeweils rund 600 Partner mit, in kleineren Städten wie Kiel (90), Leipzig (70) und Freiburg (35) entsprechend weniger. Was die Bekanntheit angeht, ragt Too Good To Go mittlerweile weit aus dem Angebot heraus. Und die Medien wirken wie ein Schwungrad. Das ist so, seit die fünf Gründer um die
Dänen Klaus Pedersen und Thomas Bjørn Momsen 2015 ihr Start-up anschoben – zunächst nur für Kopenhagen. Dann berichtete das norwegische Fernsehen darüber, das Quintett fürchtete Ideenklau und expandierte rasch selber nach Norwegen. 2016 kamen Frankreich, Großbritannien und Deutschland hinzu, bald außerdem Büros in Italien, Portugal, Spanien. Die Schweiz folgte 2018, Österreich 2019.

Hierzulande war die App wenig bekannt, bis sie vor knapp drei Jahren in der Vox-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ Thema wurde. „Die ‚Höhle‘ war eine gute Plattform“, sagt Victoria Prillmann. „Sonst werden dort nur physische Produkte vorgestellt – da war‘s zum ersten Mal eine App und eine Idee.“ Sie selbst hat damals auch erstmals davon gehört. Sie war angestellt bei einer Münchner Marketingagentur und sehnte sich danach, „etwas mit mehr Nachhaltigkeit“ zu machen.

Den Clou der Sendung erinnert sie noch gut. Die fünf Juroren fanden die Idee prima, schreckten aber vor der Investition von einer Million Euro zurück. Fünfmal hörten die jungen Dänen: „Ich bin raus.“ Dann schlug Thomas Bjørn Momsen vor, die „Löwen“ könnten doch jeweils 200 000 Euro investieren, sich die Million also teilen. Es war der erste Millionen-Deal der Sendung und die Aufmerksamkeit groß – auch wenn er dann trotz monate-langer Verhandlungen doch nicht zustande kam. Dafür stieg eine andere Investorin ein: Mette Lykke.

Die 38-jährige Dänin hatte die Unternehmensberatung McKinsey verlassen, weil sie den „Impact“ vermisste, und mit zwei Kollegen den Fitnesstracker „Endomondo“ entwickelt, den einige Jahre später der Sportartikelhersteller Under Armour für 85 Millionen Dollar kaufte. Kurz darauf, erzählte Lykke kürzlich der BBC, habe ihr in ­Kopenhagen ein Typ im Bus diese neue App gezeigt: Too Good To Go. Da wusste sie, wohin mit ihrem Geld.

Lykke fand heraus, dass nach Schätzungen der FAO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel weggeworfen wird. „Wäre #foodwaste ein Land, wäre es nach den USA und China der drittgrößte CO2-Emittent.“ Da war der Impact, nach dem sie gesucht hatte. Seitdem hat die Unternehmerin ein ehrgeiziges Ziel: Bis 2025 will sie eine Milliarde Mahlzeiten retten.

Von den 18 Millionen Tonnen Lebensmittelabfällen, die laut Schätzungen des World Wide Fund For Nature (WWF) in Deutschland jedes Jahr vom Acker bis zum Teller entstehen, sind mehr als die Hälfte vermeidbar, sagt Tanja Dräger de Teran, Referentin für nachhaltige Landnutzung, Klimaschutz und Ernährung beim deutschen WWF. „Jede Sekunde werfen wir 313 Kilogramm in die Tonne, das ist weder moralisch noch ökologisch hinnehmbar.“ Insgesamt belaufen sich die dadurch verursachten Treibhausgase auf 22 Millionen Tonnen. Sie entstehen beispielsweise durch Ackerbau und Viehzucht, bei Transport und Lagerung. Aktuelle Schätzungen bestätigen das Bild, dass mehr als die Hälfte der Lebensmittelabfälle vermeidbar wären.

Apps wie Too Good To Go seien ein guter Beitrag, um Lebensmittelabfälle zu verringern und für das Thema zu sensibilisieren, sagt Dräger de Teran. „Sie reichen aber nicht aus. Ziel der Bundesregierung ist es, bis 2030 Lebensmittelabfälle um die Hälfte zu verringern. Dafür braucht es klare Zielvorgaben und Maßnahmen für Produzenten, Lebensmittelindustrie, Handel und Gastronomie.“ Und auch die Verbraucher müssten ihre hohen Erwartungen ändern, egal ob im Restaurant oder im Supermarkt.

„Unser Potenzial ist natürlich durch den Klimadiskurs kräftig gestiegen“, sagt Victoria Prillmann. „Wir sind sehr froh, dass unser Thema heute viel präsenter ist.“ Selbst wenn man die App nicht täglich nutze, erinnere sie zumindest daran, über den Umgang mit Lebensmitteln nachzudenken. „Wir müssen die Überproduktion herunterfahren. Wir fordern zum Beispiel ein Anti-Wegwerf-Gesetz wie es das in Frankreich und Tschechien schon gibt.“ Man merkt: Hier geht es tatsächlich um so etwas Großes wie einen Kulturwandel.

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Wer Verantwortung teilt, bildet mit seinen Partnern automatisch eine Gemeinschaft, in der man füreinander sorgt. Ohne dieses Füreinander-Einstehen wäre die Menschheit niemals so weit gekommen. Verantwortung bedingt Verantwortung. Das zeigt sich besonders, wenn es hart auf hart kommt.

Kein halbes Jahr später ist alles anders. Das deutsche Too Good To Go ist nach Berlin-Kreuzberg umgezogen. „Im Wedding saßen wir sehr beengt“, sagt Prillmann am Telefon, „jetzt haben wir in einem ehemaligen Fabrik­gebäude 900 Quadratmeter auf zwei Etagen. Das ist gleich auf Zuwachs ausgelegt.“ Gemeinsam mit anderen Lebensmittelrettern hat das Unternehmen mittlerweile die Kampagne „Oft länger gut“ entwickelt: Diesen Hinweis drucken seit Kurzem rund 50 kleine und große ­Unternehmen wie Frosta, Danone oder Kaufland neben das MHD, das Mindesthaltbarkeitsdatum. Er soll Verbraucher daran erinnern, dass Lebensmittel mindestens bis zu dem angegebenen Datum haltbar sind – aber oft viel länger. Denn häufig wird das MHD mit einem Ablauf­datum verwechselt.

Prillmann lässt noch einmal die Erfolgsgeschichte von Too Good To Go passieren: 2017 wurden mit der App in Deutschland 166 000 Portionen gerettet, 2018 stieg die Zahl auf 690 000, 2019 auf zwei Millionen, Anfang März 2020 waren es gut 3,4 Millionen. Man ändere jetzt sukzessive die AGB für die Anbieter, sagt die Pressefrau: „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass mehr Lebensmittel gerettet werden, wenn das über die App angebotene Essen nur ein Drittel des Originalpreises kostet.“ Klingt nach einer Erfolgsgeschichte.

Doch dann kommt Corona. Die Restaurants schließen, die Menschen bleiben zu Hause – und das Geschäftsmodell von Too Good To Go ist tot. Denkt man zumindest. Doch während sich die Menschen erst noch an die Einschränkungen gewöhnen müssen, arbeitet man in Berlin schon daran, die App zu verändern. „Wir haben sie erweitert“, lässt Mette Lykke über LinkedIn wissen, „sodass die Restaurants über uns nun auch normale Menüs zu normalen Preisen anbieten können.“

Der neue Service „WeCare“ soll alle unterstützen, die plötzlich ausschließlich auf das Außer-Haus-Geschäft angewiesen sind. Die Voraussetzungen für einen Blitzstart existierten bereits, das Netzwerk, die Kommunikationswege, die elektronische Zahlungsmöglichkeit – die Restaurants müssen nur mitmachen. Schon Anfang April waren europaweit rund 1200 Läden dabei.

„Takeaway zu Standardpreisen ist eigentlich nicht ­unser Kerngeschäft“, sagt die Firmenchefin, „aber in solchen Zeiten müssen wir füreinander da sein.“ Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sitzen im Home Office, sie selbst geht immer noch ins Büro, wo sie an einem Konferenztisch drei Meter entfernt vom Leiter des operativen Geschäftes sitzt, „zwischen uns ein Desinfektionsmittel“.

Auch Reza klingt zuversichtlich. Er hat sein Green Leaf in der zweiten Märzwoche geschlossen und bei der Stadt Hamburg Soforthilfe beantragt. Am Telefon erzählt er, er wolle testweise bald wieder öffnen, zumindest für den Außer-Haus-Verkauf, so um die Mittagszeit, „einfach mal probieren, wie es läuft“. Die App von Too Good To Go hat er schon eine ganze Weile nicht mehr bestückt. Die Info, dass sie verändert wurde, um den Restaurants zu helfen, lässt ihn aufhorchen. Das will er jetzt probieren.

Wie es weitergehen wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig offen. So viel ist sicher: Wenn es nicht diese App sein wird, dann wird es andere geben. Menschen wie ­Mette Lykke und Reza Akbarzadah werden sich nicht ­unterkriegen lassen. Verantwortung kann eine Last sein. Aber Gemeinschaftsgefühl trägt weit. //

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Zahl der Downloads der App Too Good To Go 2017 in Europa

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Zahl der Downloads der App Too Good To Go 2020 in Europa

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Dieser Text stammt aus unserer Redaktion Corporate Publishing.