Ausgabe 02/2005
Text: Gabriele Fischer
Text: Katrin Prüfig
Text: Peter Silvia Lau Maier
Wer seine Marke liebt, der sollte sie nicht aus der Hand geben. Zugegeben: Die Aufgabe ist heute schwerer denn je. Aber lösbar.
Text: Klaus Brandmeyer
Die Spielkartenfabrik Altenburg gehört zu den wenigen ostdeutschen Gewinnern der Wiedervereinigung. Das Thüringer Traditionsunternehmen setzt auf eine konjunkturunabhängige Leidenschaft und neue Ideen für ein altes Medium.
Text: Jens Bergmann
Ein Malermeister, ein Forschungsinstitut, ein Spritzgerätehersteller und ein Farbenproduzent haben gemeinsam ein altes Problem gelöst und gleichzeitig bewiesen: Im Netzwerk geht vieles besser.
Text: Martin Kaluza
Internationale Forscher wollen etwas Nützliches, deutsche Forscher den Nobelpreis. Eine Innovation ist nur eine, wenn dabei auch was herauskommt. Eine Einsicht, die sich im Land der Denker erst langsam durchsetzt.
Text: Thomas Ramge
Jahrelang verharrt die deutsche Biotech-Industrie in der Deckung. Nur das Berliner Unternehmen Epigenomics traut sich an die Börse. Und holt sich blaue Flecken. Porträt eines Außenseiters mit Mumm.
Text: Sascha Karberg
Für den US-Staatsrechtler Bruce Ackerman ist die Chancengleichheit in der Zivilgesellschaft auch eine Frage des Geldes. Deshalb soll der Staat alle Bürger zu Erben machen. Mit 80 000 Dollar Startkapital zur Volljährigkeit.
Die Marke zeigt uns den Unterschied zwischen gut und geil. Lasst euch nicht verarschen. Vor allem nicht vom Preis.
Text: Wolf Lotter
Thomas Tönnesmann, Marketingleiter Wasch- und Reinigungsmittel beim Düsseldorfer Henkel-Konzern, ist Herr über viele Marken. Ein Interview über die Frage, warum sauber nicht gleich sauber ist.
Noch nie waren Marken so wertvoll wie heute, noch nie waren sie schwerer zu schützen. Ohne gemeine Anwälte ist da nichts zu machen. Ein Frontbericht.
Text: Stefan Scheytt
Gute Marken sind starke Persönlichkeiten. Sie werden älter als jedes Produkt, überstehen Managementfehler und Allmachtsfantasien. Aber wer sich darauf verlässt, hat schon verloren.
Sie sind wichtig. Denn sie haben viel Geld. Aber sie sind leider unberechenbar. Vom verzweifelten Versuch, Jugendliche als Kunden zu gewinnen.
Text: Christian Sywottek
Es war die erste deutsche Lifestyle-Marke und ist immer noch eine der bekanntesten. Inzwischen ist die Joop GmbH ihres schillernden Namensgebers beraubt - und auf der Suche nach einer eigenen Identität.
Die meisten verbinden mit dem ehemaligen Bayerischen Dampfkessel-Revisions-Verein eine Plakette auf ihrem Auto. Doch der TÜV Süd möchte viel mehr. Deshalb prüft er beispielsweise den Fondsauswahlprozess der Commerzbank.
Text: Mathias Irle
Marken sind wertvoll, sie müssen gehegt und gepflegt werden. Auch beim Fernsehen. Bei Pro Sieben vergaß man das - und verlor eine der erfolgreichsten Sendungen an die Konkurrenz.
Text: Sönke Wiese
Schokolade ist nicht nur Geschmackssache. Manchmal entscheidet auch die Marke. Mögen Sie Milka oder Hachez?
Text: Harald Willenbrock
Weniger ist manchmal mehr. Auch beim Marketing.
Das unabhängige Klassik-Label Naxos ist jenseits aller Krisen weltweit erfolgreich. Nicht nur, weil es erstaunlich viele Menschen gibt, die 95 CDs mit Klaviermusik von Franz Liszt kaufen wollen.
Text: Ingo Petz
Wie macht man ein antikapitalistisches Avantgarde-Theater zu einer starken Marke? Indem man alle gängigen Regeln der Markenführung ignoriert. Die Agentur LSD führt an der Berliner Volksbühne vor, wie das geht.
Text: Peter Laudenbach
Sie kennen Nubert? Dann sind Sie eindeutig Hi-Fi-Fan.
Sie verpassten ihren Robotern ein neues Design. Sie machten sie in der Öffentlichkeit bekannt. Sie revolutionierten das Marketing im Maschinenbau. Und sie haben noch viel mehr vor. Bei Kuka.
Walter Thomas schneidet für 15 Dollar Top-Managern von Coca-Cola die Haare. Und weiß so viel über die wertvollste Marke der Welt wie kaum ein anderer.
Text: Thomas Jahn
Eine Lach- und Sachgeschichte aus der Steinzeit, erzählt von einem Augenzeugen.
Text: Peter Lau
Wer jemanden kennt, der jemanden kennt, macht leichter Geschäfte. Kontaktplattformen wie LinkedIn und OpenBC können helfen, diesen Jemand kennen zu lernen.
Text: Mario Sixtus
Drahtlos ist besser als verdrahtet, so viel steht fest. Richtig toll aber wäre Wireless LAN für Internet und Telefon, wenn die Daten so einfach zu empfangen wären wie die Signale von Radios. Interessante Perspektiven.
Text: Karin Pollack
Text: Christian Litz
Kultur als Wirtschaftsfaktor: Wie wäre es, wenn wir das mal ernst nehmen?