Es ist einer jener Momente, nach dem nichts mehr so sein wird, wie es vorher war. Dabei fängt der Abend so friedlich an. Pete Seeger spielt dem Publikum ein Tonband mit dem Schrei eines Neugeborenen vor und bittet die Anwesenden, dem Baby etwas über die Welt, in die es hineingeboren wird, vorzusingen. Etwas über Umweltverschmutzung, Imperialismus, Ungerechtigkeit und den Hunger auf Erden. Aber auch über die Hoffnung, dass all diese Übel beseitigt werden können, wenn sich das Volk für das Gute einsetzt.