Kern gesund

Lüften verhindert Ansteckungen, Händewaschen ist Aberglaube – so dachten viele Ärzte noch bis ins 20. Jahrhundert. Die medizinische Forschung änderte nicht nur solche Ansichten, sondern auch die Anforderungen an Krankenhäuser und damit deren Bauweise. Ein historischer Streifzug durch die Krankenhausarchitektur vom 18. bis zum 21. Jahrhundert.




Die Berliner Charité ist die größte Universitätsklinik Europas. Klinik? Eigentlich ist sie ein Krankenhaus-Gigant, der seit der Gründung im Jahr 1710 auf mehr als 130 Gebäude angewachsen ist, die sich auf vier Standorte im Osten und Westen der Stadt verteilen. Wer sich ein paar Stunden Zeit nimmt und zu Fuß über die verschiedenen Areale geht, kommt an mehrstöckigen Backsteinbauten vorbei, an Pavillons im Grünen, wuchtigen Hochhäusern aus Beton und an schlicht-funktionalen Flachbauten.

In ihrer Fülle und Varianz sind die Gebäude ein Panoptikum der Krankenhausarchitektur im Verlauf von fast 300 Jahren. Die Bauweise spiegelt die medizinischen Anforderungen und den wissenschaftlichen Kenntnisstand ihrer jeweiligen Zeit wider. Oder, wie Axel Hinrich Murken in seinem Buch „Vom Armenhospital zum Großklinikum“ schreibt: „Medizinische, ökonomische, politische und nicht zuletzt soziale Überlegungen und Meinungen haben mit wechselnder Kraft diese Anstalten mitgestaltet.“

Das zeigt sich bei der Charité, aber auch an allen anderen Krankenhausstandorten Deutschlands.

Aufklärung tut Not – Gründerbauten

Die Geschichte der Klinikarchitektur beginnt mit dem Allgemeinen Krankenhaus, das es erst seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gibt. Bis dahin vegetierten unheilbare Kranke in sogenannten Hospitalen – Aufbewahrungsorten, die vor allem Menschen mit ansteckenden Krankheiten vom Rest der Gesellschaft isolieren sollten. Erst die gesundheits-politischen Reformbestrebungen der Aufklärung bringen den Wandel: Staatliche und städtische Verwaltungen, aber auch sozialpolitisch engagierte Ärzte setzen sich für ein Gesundheitswesen mit hygienischen Krankenhäusern ein, die der Staat erstmals um 1780 gründet und trägt. Die zentralen mehrgeschossigen Bauten umfassen in der Regel eine chirurgische und eine internistische Abteilung mit kleinen zusätzlichen Stationen für Patienten mit ansteckenden Krankheiten. Die Aufsicht liegt in den Händen eines akademisch ausgebildeten Arztes.

Eines dieser Häuser ist das 1789 gegründete Allgemeine Krankenhaus in Bamberg, das zu seiner Zeit als vorbildlich gilt: Neben Krankensälen gibt es Teeküchen, Wartezimmer und Arzträume. Die Toiletten haben eine direkte Rohrleitung in die unterirdisch angelegte Kanalisation. Kleine, überschaubare Stationen sollen dem Personal lange Wege ersparen. Die Apotheke und die Wohnungen der Wundchirurgen befinden sich in der Mitte der Gesamtanlage – Effizienz in der Krankenhausplanung ist schon damals ein Thema.

Funktion und Religion – städtische und konfessionelle Häuser

Vor allem in größeren deutschen Städten wächst die Zahl der Krankenhäuser seit den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts. Allein in Berlin entstehen von 1845 bis 1855 vier Anstalten. Die Angst vor Cholera-Epidemien, die sich besonders in den dicht besiedelten Städten ausbreiten, und der rasante Anstieg der städtischen Bevölkerung durch die zunehmende Industrialisierung rufen die gesundheitspolitische Gesetzgebung auf den Plan, die bald den Krankenhausbau fördert.

Gleichzeitig gründen konfessionell gebundene Genossenschaften von 1840 bis 1880 eine Reihe freier, gemeinnütziger Anstalten. Diese Häuser heben sich von ihren städtischen Pendants schnell durch besser geschultes Krankenpflegepersonal ab. Auch äußerlich unterscheiden sie sich durch ihre neogotische Architektur, die an das christliche Mittelalter erinnern soll. Als bestes Beispiel für den Wendepunkt in der Fassadenarchitektur des Krankenhauses gilt die Berliner Anstalt Bethanien, die zwischen 1845 und 1847 entsteht. Ihre zwei neogotischen Fronttürme haben keine Funktion für den eigentlichen Krankenhausbetrieb, sie sollen auf die religiös-politische Komponente der Einrichtung hinweisen.

Wandel von innen – der Operationssaal

Beim Bau von Bethanien verzichten die Architekten noch auf einen Operationssaal – die Ärzte agieren vorwiegend im Krankenzimmer. Ein eigener Raum wird erst notwendig, als in den späten vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts die Möglichkeiten und damit auch der Umfang sowie der Platzbedarf der Operationen zunehmen. Mediziner können Patienten vor chirurgischen Eingriffen erstmals mit Lachgas, Äther oder Chloroform betäuben und auch im Inneren der Bauchhöhle operieren. Schnell entwickeln sich neue chirurgische Methoden wie etwa die Operation des Blinddarms (1848) oder des Magens (1867).

Hygiene spielt allerdings noch keine Rolle: Die nur flüchtig gereinigten Patienten liegen häufig auf hölzernen Operationstischen. Ärzte tragen alte, mit Eiter und Blut befleckte Kleidung. Beobachtende Studenten kommen in Zivil, eventuell anwesende Militärärzte und Eleven in Uniformen. Die Hände wäscht man sich eher nach dem Eingriff, selten davor. Nach der Operation wird der verschmutzte Dielenfußboden mit Wasser gesäubert und anschließend mit weißem Sand bestreut. Die Zahl der Wundfieber-Erkrankungen unter den operierten Patienten ist immens. Wie Infektionskrankheiten entstehen, ist noch völlig unbekannt.

Erst einige Jahrzehnte nach der Einführung der Narkose setzt sich in vielen Krankenhäusern die Desinfektion durch, also das Abtöten von Keimen, die tödliche Infektionen verursachen können. Dampfsterilisatoren für Verbandstoffe und Operationskleidung werden zur Regel, die Alltagskleidung verschwindet unter langen Kitteln. Die weiße Farbe wird zum Symbol der Reinheit in der Medizin. Die Innenarchitektur passt sich an. Fußböden und Wände in den Operationssälen werden gefliest, weil sie dann schneller zu säubern sind. Der medizinische Fortschritt lässt das Armenkrankenhaus für die unterprivilegierten Schichten zum Bürgerkrankenhaus aufsteigen, das für alle Vertreter der Bevölkerung interessant ist.

Abstand schafft Hygiene – der Boom der Pavillonkrankenhäuser

Der Wiener Geburtshelfer Ignaz Philipp Semmelweis entdeckt schon 1847, dass Krankheitserreger von den ungewaschenen Händen der Ärzte auf die Gebärenden übertragen werden. Viele Mediziner halten trotzdem noch Jahrzehnte später an der Meinung fest, dass nicht schlechte hygienische Zustände für massenhafte Infektionskrankheiten in den Krankenhäusern verantwortlich sind. Stattdessen, so die weitverbreitete Ansicht, würden Epidemien wie Wundfieber und Puerperalfieber über schlechte Luft von einem Patienten zum nächsten übertragen. Die simple Konsequenz: Durchzug. Das ständige Durchlüften der Krankenräume soll Epidemien bekämpfen.

Der Glaube an die Luftinfektion verändert die Krankenhausarchitektur wie nie zuvor. Statt zentraler Mehrgeschossbauten entstehen Ende der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts erste Krankenhausareale mit kleinen, flachen Pavillons – vorzugsweise einstöckige Gebäude, da man glaubt, die Durchlüftung sei in oberen Etagen weniger effektiv als im Erdgeschoss. Diese Pavillons werden häufig in große Parks eingebettet.

Auch die Krankensäle sind wesentlich größer als die Zimmer in den alten Korridorkrankenhäusern und bieten Platz für mehr als doppelt so viele Patienten wie früher. Die Betten stehen an den Außenmauern zwischen Fenstern, die bis unter die Decke reichen. Es gibt Veranden, Terrassen und Liegewiesen.

Im Herbst 1868 wird in Berlin der Grundstein zum ersten großen Pavillonkrankenhaus gelegt, dem Städtischen Krankenhaus „Im Friedrichshain“. Rund ein Dutzend ein- bis zweigeschossiger Pavillons entsteht, mit mehr als 60 Metern Abstand zwischen den einzelnen Gebäuden. Weiträumige Anlagen folgen bald darauf unter anderem in Leipzig, Dresden, Heidelberg und Wiesbaden.

Etwa zur gleichen Zeit bestätigt der Bakteriologe Robert Koch die Hypothese von Ignaz Philipp Semmelweis. Koch beweist, dass Wund- und Kindbettfieber durch Bakterien entstehen, die das Krankenhauspersonal direkt auf den Patienten überträgt – und nicht durch unreine Luft. Trotzdem dominiert der Glaube an die Lufthygiene auch in den folgenden Jahrzehnten den Krankenhausbau. Noch bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 werden etliche Pavillonkrankenhäuser gebaut.

Unter einem Dach – die ersten Hochhausbauten

Die Bakteriologie gewinnt zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch an Bedeutung. Die Erreger und Übertragungswege der gefährlichsten Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, Typhus, Cholera, Lepra, Diphtherie oder Pest sind entdeckt. Einfache Abwehrmaßnahmen wie Desinfektion und Sterilisation sind in jedem Krankenhaus möglich. Bislang große Infektionsstationen schrumpfen auf wenige Krankenzimmer.

Auch Diagnose und Therapie verbessern sich rasant. Immer häufiger basieren sie auf dem Einsatz technischer Geräte, von der Röntgenologie und der Labormedizin bis zur Elektrokardiografie (EKG) für die Untersuchung von Herzbeschwerden. Klinische Dienstleistungen expandieren. Die Medizin gliedert sich in neue Disziplinen. Die Heilungschancen und die Lebenserwartung vieler Patienten steigen – damit steigt auch der Bedarf an Betten. Lange Wege von den Krankensälen zu den Behandlungszentren, den Operationshäusern, den Laboratorien oder Röntgenabteilungen gelten zunehmend als untragbar, das Pavillonsystem erweist sich als zu personalintensiv.

Die Klinikarchitektur konzentriert sich wieder auf einen Bau, die Häuser schießen vor allem seit Mitte der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts in die Höhe. Die Maxime heißt: Zentralisierung plus Automatisierung, ökonomische Kriterien rücken in den Vordergrund. Das Krankenhaus wird zu einem komplexen Gebilde mit getrennten Wegen für Kranke, Besucher, Personal, Wäsche und Nahrung, mit differenzierten Betriebsabläufen und hochtechnischen Be- und Entsorgungsstrukturen. Vor allem das vertikal strukturierte Krankenhaus setzt sich durch, wie beispielsweise beim Bau des Berliner 830-Betten-Krankenhauses der Zentralversorgung „Am Urban“ von 1966 bis 1970. In einem langgestreckten, zweistöckigen Sockelbau sind alle Operationsabteilungen und die Verwaltung untergebracht. Über dem Flachdach erhebt sich ein achtgeschossiger V-förmiger Bettentrakt mit zwei Flügeln. Die Arbeitsräume des Pflegepersonals liegen jeweils in der Mitte der Stationen, um die Wege vom Arbeitsplatz zum Krankenbett möglichst kurz zu halten.

Wir können alles – das zentrale Universitätsklinikum

Die Technisierung der klinischen Medizin setzt sich fort. Neben den hohen sozialen, betriebswirtschaftlichen und hygienischen Anforderungen müssen Krankenhäuser die breiter werdende Palette biomedizinischer Apparaturen in die stationäre Krankenpflege integrieren. Auch bisher wenig therapierbare Verschleißerkrankungen werden behandelbar. Ärzte setzen künstliche Gelenke ein und implantieren Herzschrittmacher. Die Neurochirurgie, die Herzchirurgie und die Orthopädie erleben einen beinahe unvorstellbaren Aufschwung. Gleichzeitig nehmen die Möglichkeiten der Anästhesie zu. Die Intensivmedizin entsteht, mit technisch aufwendig ausgebauten Räumen zur Überwachung, Therapie und Pflege von Schwerstkranken oder Frischoperierten. Die Universitätskliniken werden zu den Schrittmachern der klinischen Medizin. Sie können die jeweils neuesten Forschungsergebnisse schnell und sicher am Krankenbett in die ärztliche Praxis umsetzen.

Mit dem 1430-Betten-Klinikum der Freien Universität Berlin eröffnet im Jahr 1969 das erste Zentralklinikum Deutschlands, in dem sowohl die reguläre Krankenversorgung mit nahezu sämtlichen Fachkliniken als auch die medizinische Ausbildung angehender Ärzte sowie die wissenschaftliche Forschung vereint sind. Nur wenig später, 1971, beginnt der Bau des 1600-Betten-Universitätsklinikums Aachen. Bis 1983 entsteht ein Gebäude, dessen existenzielle Bestandteile – wie etwa das Tragwerk, die Lüftungstechnologie und das Rohrsystem – sichtbar an den Gebäude-Außenseiten angeordnet sind. Von diesem Teil getrennt, befindet sich im Innern ein sekundäres Gebäude, das variabel ausgebaut werden kann. Ziel ist die größtmögliche Flexibilität. Der ständige Wandel der Medizin und der damit verbundenen Technologie soll durch die problemlose Veränderung der Räume, durch leichte Ergänzungen oder Demontagen, möglich gemacht werden.

Wirtschaftlichkeit zählt – zeitgenössische Neubauten

Fast alle Kliniken stehen seit Jahren unter finanziellem Druck. Mit der Einführung der Fallpauschalen müssen sie ihre Prozesse effizienter gestalten. Viele Häuser sind für diese Herausforderung nicht gerüstet. Das größte Problem: Die veraltete Bauweise behindert reibungslose Abläufe. Aufzugskapazitäten entsprechen nicht mehr den nachgerüsteten OP-Kapazitäten. Die Wege zwischen Diagnostikabteilungen und Pflegezimmern sind zu lang. Oft ist das gesamte Raumkonzept überholt. So schließen sich an den OP beispielsweise häufig direkt Einleitungs-, Wasch- und Sterilguträume sowie eine Umbettschleuse an. Ist der Operationssaal besetzt, blockiert das auch die Nachbarräume. Heutiges Richtmaß sind Neubauten wie das 568-Betten-Klinikum Meiningen der Rhön-Klinikum AG, das 1995 in Betrieb ging. Zum architektonischen Standard gehören zentrale Operationssäle mit lose drum herum gruppierten weiteren Räumen. Mehr als 40 Funktionsstellen werden verzahnt und logistisch verbunden. Pro Bett kalkulieren Architekten nur noch eine Fläche von 45 bis 50 Quadratmetern – noch sind es in deutschen Krankenhäusern im Schnitt 80 Quadratmeter. Wer bei einem Neubau über genug Fläche verfügt, baut Module, um die Klinik erweitern zu können. Bei begrenztem Raum hilft ein stabiles Fundament, um zur Not eine Etage aufstocken zu können. Trennwände sind nicht mehr fest gemauert, sondern versetzbar, um die Raumgrößen leichter variieren zu können. Kabel und Leitungen für medizinische Gase verlaufen nicht mehr in den Wänden, sondern im Fußboden. So lässt sich die Technik leichter modernisieren.

Seit deutsche Krankenhäuser medizinische Versorgungszentren gründen können, spielt auch die Planung der entsprechenden Ambulanzen eine größere Rolle. Sie siedeln idealerweise am Rand des Gebäudes und haben eigene Eingänge – damit die ambulanten Patienten möglichst wenig mit der Krankenhausatmosphäre in Berührung kommen.

Die ideale moderne Klinik hat eigentlich nur einen Haken: Sie ist teuer. Hierzulande wären vielerorts Neubauten nötig, wirtschaftlich sind sie aber oft nicht realisierbar. Das zeigt auch die Statistik: Lediglich 2,6 Prozent der gesamten deutschen Gesundheitsausgaben werden für Investitionen in die medizinische Infrastruktur verwendet. Im internationalen Vergleich der OECD steht Deutschland weit hinten – Norwegen gibt 7,2 Prozent des Gesundheitsbudgets für die Infrastruktur aus, in Österreich sind es 5,6 Prozent und in Italien 5,3 Prozent. Weniger als Deutschland investieren nur die Schweiz, die USA, Frankreich und Dänemark.

Viel Funktion auf kleiner Fläche – eine Zukunftsvision

Die Zukunft der Krankenhausarchitektur lässt sich schwer voraussagen. Das eine Idealmodell wird es ohnehin nicht geben. Je nach Anforderung, Zielgruppe und Trägerschaft sind verschiedene Varianten denkbar: vom hotelartigen Haus, dessen Ausstattung und Atmosphäre sich an Wellness-Resorts orientieren, bis hin zu kleinen, rein funktionalen Spezialkliniken.

Auch die Lage wird eine Rolle bei der Planung und Umsetzung der Kliniken spielen. Wie ein Krankenhausneubau in räumlich beengten Innenstädten aussehen könnte, zeigt das Konzept des sogenannten Core-Hospitals aus dem jüngst erschienenen Bildband „Krankenhausarchitektur für die Zukunft“. Der Entwurf der Architekturbüros Itten+Brechbühl und Venhoeven CS sowie der Beratungsgesellschaft BM Managers gewann 2004 den ersten Preis beim Ideenwettbewerb des Netherlands Board for Hospital Facilities für das „Krankenhaus der Zukunft“.

Das Core-Hospital mit 300 Betten bildet das Kerngebäude für Diagnose und Therapie, während alle anderen Funktionen wie etwa Verwaltung oder Labor in angrenzenden Nebenbauten untergebracht und mit dem Zentrum verknüpft sind. Die Ergänzungsgebäude beherbergen auch Geschäfte und gastronomische Einrichtungen. Vorteil der Konstruktion: Das Core-Hospital beansprucht viel weniger Raum in dicht bebauten Stadtzentren. Die Nebeneinheiten können flexibel genutzt und ausgebaut werden. Angegliedert an das Krankenhaus ist auch ein Hotel für Besucher und Angehörige, das bei Bedarf als Erweiterung der Klinik dienen kann.

Literatur

Christine Nickl-Weller, Hans Nickl (Hg.): Krankenhausarchitektur für die Zukunft. Verlagshaus Braun, Berlin, 2007; 464 Seiten; 78 Euro

Axel Hinrich Murken: Vom Armenhospital zum Großklinikum. 2. Auflage, DuMont, Köln, 1991; 307 Seiten; ab 9,79 Euro


Dieser Text stammt aus unserer Redaktion Corporate Publishing.