Nur die Ruhe!

Wie wir an komplexe Probleme herangehen sollten.





Dieser Artikel erschien in der Ausgabe 10/2008.

• Ein Problem entsteht laut Karl Duncker, einem der Väter der Psychologie des Problemlösens, wenn man ein Ziel erreichen will, aber nicht offensichtlich ist, wie man am besten dorthin kommt. Probleme seien mehrstufig aufgebaut und erforderten schrittweise Entscheidungen. Das mache die Sache so kompliziert.

In der Denkpsychologie unterscheidet man zwischen einfachen und komplexen Problemen. Einfache Probleme sind statisch, linear. Sie lassen sich durch Herumprobieren lösen. Die Frage ist nur, wie viele Lösungsschritte man braucht. Zum Beispiel bei Puzzles oder Sudokus: Jeder, der bis neun zählen kann, ist in der Lage, früher oder später auch das schwierigste Sudoku zu lösen.

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