Ausgabe 11/2009
Text: Gabriele Fischer Foto: Heji Shin
Text und Foto: Sandra Middendorf
Text: Sebastian Hofer und Carina Pesch
Übung 17: Über das Schubsen und das Warten in einem Staat, den es nicht gibt
Text: Katharina Krauß
Großunternehmen lieben Dachmarken – beherrschen sie aber selten. Zu Risiken und Nebenwirkungen sollten sie mal die Apotheker fragen.
Text: Jens Bergmann Illustration: Manu Burghart
Text: Carina Pesch Foto: Dieter Schwer
Text: Steffan Heuer Foto: William Widmer
Text: Johannes Schweikle Foto: Jens Umbach
Text: Christian Weymayr Illustration: Daavid Mörtl
Text: Wolf Lotter
Text: Jens Bergmann Foto: Sigrid Reinichs
Teamgeist, Kreativität und Eigenverantwortung der Mitarbeiter werden in vielen Unternehmen beschworen - ohne dass dies Folgen hätte. Welche es haben kann, zeigt der Kunststoffhersteller Gore. Porträt einer extrem vernünftigen Firma.
Die Welt der Manager ist männlich, weiß, christlich. Wer aus einer anderen stammt, fällt sofort auf. Manchmal kann das auch ein großer Vorteil sein. Die Beraterin Amel Karboul hat ihn genutzt.
Text: Jakob Vicari Foto: Sandra Stein
Text: Christian Sywottek
Interview: Peter Laudenbach Foto: Michael Hudler
Text: Lukas Egli Foto: Vanessa Püntener
Schweizer suchen ungern Streit. Harmonie ist ihnen lieber. Doch darüber bleibt sehr viel liegen. Ein Institut in Zürich bekam deshalb die Aufgabe, wie die Hefe zu wirken im allzu trägen Teig. Doch nun erweist es sich als schockierend unabhängig. Ein E
Text: Thomas Ramge Illustration: Ika Künzel
Text: Toni Keppeler Foto: Lukas Coch
Die Wirtschaftswissenschaften waren modellverliebt und haben die Krise deshalb nicht vorhergesehen. Jetzt sind neue Ideen gefragt. Doch die sind längst da. Nur war ihre Zeit noch nicht reif.
Text: Ingo Malcher
Text: Matthias Hannemann Foto: Julian Baumann
Er ist viel beschworen und rar: der rationale Diskurs. Clevere Leute wollen das ändern. Sie arbeiten im Netz an der Mitmach-Demokratie.
Text: Ralf Grötker
Text: Gerhard Waldherr Foto: Iveta Vaivode
Text: Harald Willenbrock Illustration: Maximus Chatsky
Es gibt Fragen, die so nahe liegend und logisch sind, dass sie eigentlich längst beantwortet sein sollten. Seltsamerweise aber werden sie nicht einmal mehr gestellt. Wieso eigentlich?
Text: Christian Weymayr Illustration: Alexander Glandien
Wer Zusammenhänge vorurteilsfrei erkennen möchte, muss vor allem einem misstrauen: dem eigenen Kopf. Das Beispiel Bewerberauswahl zeigt, warum.
Text: Martin Bernhard Foto: Michael Hudler
Text: Christiane Sommer Foto: Oliver Helbig
Text: Han Han / Übersetzung: Wolf Kantelhardt Illustration: Thea Barkhoff
Text: Husch Josten Foto: Bettina Koller
Kompromisslos. Das gilt bei Bulthaup nicht nur für das Design der Küchen, das gilt für das ganze Unternehmen. Und das erweist sich als erstaunlich krisenfest.
Text: Stephan A. Jansen
Text: Thomas Häusler Foto: G. B. M. Akash
Medizinischer Fortschritt kann schwierig, aufwendig und teuer sein. Oder einfach und billig. Wie dieses Beispiel aus Bangladesch zeigt. Eine Geschichte von Menschen, die sehr gründlich nachdenken. Und sich dann in die Arbeit stürzen.