Korrespondentenbericht #Südafrika

Und plötzlich ein Elefant

Ronnie Mulhovo sorgt dafür, dass Touristen im Kruger Nationalpark ihren Kick bekommen.





• In der schmucken Lodge im Zentrum des südafrikanischen Kruger Parks hatte uns Ronnie Mulhovo noch gewarnt: Es würde wegen des Regens sehr schlammig werden, wir könnten stecken bleiben, ob wir nicht lieber dableiben wollten. Das wollten wir nicht. Wir hatten drei Tage in Mathikithi gebucht, einem Lager mitten im Busch, sechs Zelte, eine Feldküche. Drei Tage, in denen wir außer uns selbst nur Mulhovo, einen Kollegen von ihm und den Koch zu Gesicht bekommen würden – und hoffentlich jede Menge Elefanten, Büffel oder gar Löwen. Dafür würden wir uns jeden Morgen gleich nach Sonnenaufgang auf die Pirsch begeben, im Gänsemarsch mehrere Stunden lang möglichst schweigend unseren Führern folgend, denen mit den Flinten. Aben- teuer pur, wie einst Ernest Hemingway am Fuß des Kilimandscharo.

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„Wenn das hier schiefgeht, sind wir so richtig am Arsch.“
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