Eoda GmbH
Beam me up, Heiko
Heiko Miertzsch ist Star-Trek-Fan. Wie der Androide Data vom Planeten Omicron Theta will er die Welt verbessern. Mit Daten. Vielen Daten.
• „Der Weltraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner 400 Mann starken Besatzung fünf Jahre unterwegs ist, um fremde Galaxien zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“
Dies ist der Eröffnungstext einer jeden Star-Trek-Folge. Die Science-Fiction-Serie aus den USA wird seit 1966 ausgestrahlt, in Deutschland unter dem Titel „Raumschiff Enterprise“. Es gibt fast 900 Episoden und 13 Kino-Filme. Die Fans der Serie nennen sich Trekkies. Heiko Miertzsch, 48, ist einer von ihnen. Seine Data-Science-Firma Eoda hat er zwar aus Versehen akustisch nach dem kleinen, grünen Jedi-Meister Yoda aus der Konkurrenz-Reihe Star Wars benannt (Eoda steht für Evidenzorientierte Datenanalyse), aber sonst ist er voll auf Star-Trek-Kurs: optimistisch auf dem Weg in unbekannte Welten. Nur dass es bei Miertzsch nicht fremde Galaxien sind, sondern das virtuelle Universum der künstlichen Intelligenz (KI).
Vorbild für ihn ist Data, der einzige Androide in der Star-Trek-Sternenflotte. Eine synthetische Lebensform mit künstlicher Intelligenz, die die Welt verstehen und verbessern will.
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Er ist Teil unserer Ausgabe Künstliche Intelligenz