Merken das auch die Lehrer?

Reflexionsfähigkeit von Lehrkräften über metakognitive Schülerprozesse beim mathematischen Modellieren

In dem vorliegenden Buch wird die Reflexionsfähigkeit von Lehrkräften über metakognitive Schülerprozesse beim mathematischen Modellieren untersucht. Berücksichtigt wird dabei, in welchem Umfang Lehrkräfte die metakognitiven Schülerprozesse hinblickend auf die Förderung metakognitiver Aktivitäten analysieren und inwieweit sie dabei eigene Handlungsoptionen und bereits implementierte Interventionen reflektieren. Durch die Analysen wird empirisch basiert eine Typologie an Reflexionstypen von Lehrkräften über metakognitive Schülerprozesse generiert, hierarchisiert mit Blick auf die Förderung metakognitiver Aktivitäten in einem Niveaustufensystem.

Hier geht es um ein Buch mit einem langen Namen.
Der Name von dem Buch ist schwer.

Worum geht es in dem Buch?
Es geht in dem Buch um diese Frage:
Wie gut verstehen die Lehrer ihre Schüler?
Im Mathe-Unterricht gibt es manchmal Text-Aufgaben.
Da soll man aus einer Frage eine Rechnung machen.
Das ist schwer. Die Schüler müssen das erst lernen.
Manchmal merken die Schüler beim Lernen:
– Das kann ich schon.
– Das ist für mich leicht.
Oder die Schüler merken beim Lernen:
– Das kann ich nicht.
– Das ist mir zu schwer.
Die Schüler erkennen dann:
– So viel weiß ich schon.
– So schwer fällt mir das Lernen in Mathe.
Die Frage von dem Buch ist:
– Merken das auch die Lehrer?
– Und machen sie dann einen anderen Unterricht?
Lehrer reagieren unterschiedlich auf ihre Schüler.
Aber man kann die Lehrer in Gruppen einteilen.
Dann kann man die Gruppen vergleichen.
Am Ende gibt es in dem Buch eine Liste mit den Gruppen.
Die Liste ist sortiert von gut bis schlecht.
Dann kann man sehen:
Diese Lehrer helfen den Schülern beim Nachdenken.
Und diese Lehrer nicht.