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Was Menschen bewegt

Paketdienst fürs Armenviertel

Internetbestellungen direkt nach Hause? Für Millionen Menschen in Brasilien war das lange nicht möglich. Bis Givanildo Pereira einen Weg fand.




• Die Probleme des Armenviertels, aus dem Givanildo Pereira stammt, sind der Schlüssel zu seinem Erfolg. Wenn der 22-Jährige über die schiefen Ziegelhäuschen der riesigen Favela Paraisópolis in São Paulo schaut, erwacht sein Tatendrang. „Ich hatte schon immer diesen unternehmerischen Blick und den Willen, den Menschen zu helfen“, sagt Pereira. Damit hat er es in kurzer Zeit weit gebracht.


Erfolgreicher Gründer: Givanildo Pereira

Mit Hornbrille, hellblauem Kragenhemd und Stoffhose könnte er ohne aufzufallen im angrenzenden Bezirk Morumbi flanieren, dessen imposante Hochhäuser hinter den Favelahütten hervorragen. Tatsächlich steht er jedoch neben einer holperigen Straße vor dem Firmencontainer seines Unternehmens: Favela Brasil Xpress. Die Straße führt in die Favela, das Armenviertel. Und sein Paktdienst liefert Sendungen dorthin. Das war bis vor Kurzem für viele Händler eine gewagte Vorstellung: zu unübersichtlich und zu gefährlich – in einem Land, wo Frachtraub an der Tagesordnung ist.

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Millionen Favela-Bewohnerinnen und -bewohner in ganz Brasilien blieben so vom Onlinegeschäft weitgehend ausgeschlossen. Auch Givanildo Pereira. Wollte er etwas im Internet bestellen, gab er dafür oft die Anschrift eines Bekannten außerhalb von Paraisópolis an. Oder er musste seine Ware an einem vom Lieferanten festgelegten Ort abholen. Manchmal ging selbst das nicht: „Wenn ich meine Adresse in der Favela eingab, hieß es plötzlich, das Produkt wäre vergriffen. Das hat mich sehr traurig gemacht. Es war wie eine unsichtbare Wand aus Vorurteilen. Ich hatte nicht das gleiche Recht wie jemand aus einem Viertel, bei dem die Adresse stimmt. Jemand aus der Favela ist es scheinbar nicht wert, etwas an die Haustür geliefert zu bekommen.“

Es ging nicht nur ihm so. Auch in den Armenvierteln gibt es Millionen Konsumentinnen und Konsumenten, die – wenn auch oft auf Ratenzahlung – eine Waschmaschine, einen Fernseher oder ein Handy bestellen. Während der Pandemie wuchs die Nachfrage nach Onlinebestellungen – und damit das Lieferproblem.

Pereira wollte sich nicht länger damit abfinden. Mithilfe des Wirtschaftsbündnisses G10 Favelas zur Entwicklung der Armenviertel gründete er vor gut einem Jahr seinen Paketdienst. Das Konzept ist einfach: Die Onlinehändler liefern an einen zentralen Punkt am Eingang der Favela, den Rest übernimmt seine Crew vor Ort.

Einfache Lösung, schneller Erfolg

Es ist neun Uhr morgens und die Arbeit in vollem Gange. Der Unternehmensgründer verfolgt die eingespielte Routine: Junge Leute in blauen T-Shirts mit Firmenschriftzug laden den ersten von mehreren Lieferwagen aus, die hier täglich ankommen. Sie werfen sich die Päckchen zu, scannen den Strichcode, ordnen sie in beschriftete Gitterregale, je nach Ziel innerhalb von Paraisópolis und benachbarten Favelas.

Die Bilanz nach dem ersten Geschäftsjahr: Rund 1300 Päckchen kommen pro Tag allein in Paraisópolis an – Mikrowellen, Ventilatoren, Mixer, Schnellkochtöpfe, Kinderwagen. Mehr als 715 000 Sendungen hat der Service insgesamt ausgeliefert, im Wert von umgerechnet rund 72 Millionen Euro. Mit diesen Dimensionen hatte der Jungunternehmer nicht gerechnet.

Denn er fing klein an. In der ersten Testphase gab es nur ihn und einen Hersteller, dessen Reinigungsmittel er ausfuhr. „Ich stand um drei Uhr morgens auf und holte die Päckchen ab, mit einem geliehenen Fahrrad. Dann habe ich hier alles sortiert und in mehreren Runden ausgefahren. Bis Mitternacht. Ein Wahnsinn!“ Nach drei schweißtreibenden Wochen hatte er Fieber. Aber auch Gewissheit: Es würde klappen.

Trotzdem hatte er es anfangs schwer, Handelspartner zu finden. „Die größte Herausforderung ist es, das Vertrauen der Firmen zu gewinnen, damit sie diesen Markt erschließen“, sagt Pereira. Sein Hauptargument: „Wenn sie nicht umdenken, verpassen sie hier eine große Chance.“ Sein Zustelldienst reduziere das Sicherheitsrisiko für die Unternehmen, davon versuchte er sie in einer langwierigen Verhandlungsphase zu überzeugen. Das Bündnis G10 gab ihm dabei Rückendeckung. Außerdem gewann er einen Förderpreis und damit Mentoring, um seinen Businessplan weiterzuentwickeln. So gelang es ihm, die erste Firma zu überzeugen.


„Wir sind jetzt Teil des Stadtplans!“

„Die Favelas haben eine große Kaufkraft. Sie sind eine ernst zu nehmende Größe. Für uns ist es wichtig, diese Menschen in die Welt des E-Commerce zu holen“, sagt André Biselli, Geschäftsführer von Americanas S. A., einer der größten Onlinehändler in Brasilien. „Das ist ein grundlegendes Umdenken!“ Sein Konzern habe zwar ansatzweise von dem Bedarf gewusst, aber vor der logistischen Herausforderung gestanden, sich in der Favela zurechtzufinden. „Favela Brasil Xpress hat unsere Probleme gelöst. Etwa das Finden von Adressen ohne Postleitzahl.“ Pereiras Firma bezeichnet er als „innovatives Pionierprojekt“.

Daraufhin wollten auch andere Konzerne mit dem Start-up ins Geschäft kommen. Für jedes ausgelieferte Paket zahlen sie eine handelsübliche Gebühr. Seit der Onlinehandel weitgehend freigeschaltet ist, zeigt sich, wie groß der Markt wirklich ist. In Paraisópolis, eine der größten Favelas des Landes, im Herzen der Millionenmetropole São Paulo, wohnen geschätzte 100 000 Menschen. Viele Häuser und Hütten sind ohne Genehmigung errichtet worden und haben keine offizielle Anschrift. Die Ortskenntnis ist das Erfolgsgeheimnis des Kurierdienstes, denn seine Boten rekrutiert der Firmenchef aus der Favela. Zudem gibt es einen selbst angefertigten Plan des Viertels und mittlerweile auch eine App, die die Adressen anzeigt. Je nach Route wählen die Kuriere das passende Fahrzeug: Fahrrad, E-Bike, Motorrad, Auto.

Oder das Tucktuck. Douglas dos Santos, ein junger Mann mit kurz geschorenen Haaren, belädt den Transportcontainer eines dieser motorisierten Dreiräder. Damit kommt er auch durch die zahlreichen engen Gassen. Angst vor Überfällen habe er nicht. Er sei schließlich kein Fremder. Und auch der Chef versichert: Noch nie sei einer seiner Boten hier ausgeraubt worden.


Lieferung direkt in die Favela: Mitarbeiter von Favela Brasil Xpress sortieren Pakete

Mehr als eine Alltagserleichterung

Nicht weit entfernt, aber für ein auswärtiges Auge doch schwer zu finden – ohne Beschilderung, neben einem düsteren Durchgang, am Ende einer verschlungenen Treppe –, wartet der Anwohner Gabriel Brandão schon auf die Päckchen: Medikamente für seine kranke Katze. Mittlerweile bestelle er alles Mögliche im Internet, eine große Alltagserleichterung. „Früher haben wir zum Beispiel eine Mikrowelle bestellt und mussten das schwere Gerät im Laden abholen und herbringen – mit dem Bus. Oder wir mussten einen Verwandten bitten, sie für uns abzuholen“, erinnert er sich. „Das war sehr anstrengend, und man verlor viel Zeit. Mittlerweile hat sich unser Leben vereinfacht. Außerdem fühlen wir uns integriert: Wir sind jetzt Teil des Stadtplans!“

Auch für den Boten dos Santos ist es mehr als praktisch: Ein Job direkt vor der Haustür ist in der Favela ein Luxus. Noch dazu bei einer Firma, die ihren Mitarbeitern mit Logistik-Fortbildungen eine Zusatzqualifikation bietet. Und mit ihrem jungen Chef ein Vorbild. Auch das ist nicht selbstverständlich an einem Ort, wo vor allem für junge Männer das Risiko allgegenwärtig ist, auf die schiefe Bahn zu geraten.


Auch aus der Ferne zu erkennen: soziale Unterschiede in São Paulo

„Ich musste nie kriminell werden“, sagt der 19-jährige Kurier. Bisher sei er gut durchgekommen, und jetzt habe er eine Perspektive dank Favela Brasil Xpress: „Sie unterstützen mich, wenn ich etwas brauche.“ Für seine Arbeit bekommt er zwar lediglich einen Mindestlohn von umgerechnet weniger als 230 Euro pro Monat, doch er sieht den Job als Sprungbrett. „Ich möchte im Leben vorankommen und mir an Giva ein Beispiel nehmen. Er ist sehr intelligent. Ich versuche jeden Tag, mehr von ihm zu lernen: mich aufs Ziel zu konzentrieren und nicht aufzugeben.“

Genau das ist es, was der Firmengründer seinen Leuten, die ihn nur Giva nennen, vermitteln will. Inzwischen gibt er mehr als 350 festen und freien Mitarbeitern in gut einem halben Dutzend großer Favelas im Land Arbeit – und Selbstbewusstsein.

Aus der Favelahütte auf den Chefsessel

Auf der Suche nach einem besseren Leben zog es Pereiras Familie vor zehn Jahren aus dem armen Nordosten des Landes in die Finanzmetropole São Paulo. Sie landeten in Paraisópolis, gegründet vor rund 100 Jahren von Tagelöhnern, die den reichen Nachbarbezirk Morumbi aufbauten. Ein harter Kontrast zur Realität der Favela – beherrscht von Drogenhandel, Arbeitslosigkeit, Hunger und Gewalt. Selbst Krankenwagen, Taxis und auch die Polizei machen in der Regel einen Bogen darum.


„Es sah so aus, als könnte ich nur scheitern. Es bedarf viel Willenskraft und vor allem auch Chancen, um etwas für sich selbst, die eigene Familie und die Favela-Gemeinschaft tun zu können.“

Givanildo Pereira war zwölf Jahre alt, als er hier mit seiner Familie die erste Favelahütte bezog: zu zehnt in zwei Zimmern. Jetzt sitzt er im Chefsessel seiner eigenen Firma und denkt zurück: „Es sah so aus, als könnte ich nur scheitern. Es bedarf viel Willenskraft und vor allem auch Chancen, um etwas für sich selbst, die eigene Familie und die Favela-Gemeinschaft tun zu können.“

Sein Ausweg: Bildung. Er konzentrierte sich aufs Lernen, bekam ein Stipendium an einer Privatschule, konnte nach dem Abitur studieren und einen Abschluss als Systementwickler machen. Schon früh begann er, sich sozial und unternehmerisch zu engagieren, erhielt Förderung und Auszeichnungen. Einige davon liegen gerahmt vor ihm auf dem Schreibtisch. Zum Aufhängen war noch keine Zeit.

Prominente Unterstützung

Den Weg zum Büro des Präsidenten von G10 Favelas, Gilson Rodrigues, kennt hier jeder. Lange war er so etwas wie der Bürgermeister von Paraisópolis: Präsident der Anwohnervereinigung und Förderer von lokalen Unternehmen. Im Jahr 2019 schloss er sich mit Unternehmern und Führungspersonen aus zehn der finanzkräftigsten Favelas des Landes zum Aktionsbündnis G10 Favelas zusammen, um die Armenviertel voranzubringen.


Gilson Rodrigues, Präsident von G10 Favelas und Douglas dos Santos, Mitarbeiter von Favela Brasil Xpress bei der Arbeit

Als Pereira in das Büro des G10-Präsidenten eintritt, begrüßt dieser ihn mit vertrautem Schulterklopfen. Gilson Rodrigues war von Anfang an sein Mentor. Mittlerweile sind sie Freunde. Sein Unternehmen liegt auf dem Gelände von G10. Regelmäßig nimmt der Jungunternehmer auf dem großzügigen Ledersofa Platz, trinkt Kaffee aus edlem Porzellan und holt sich vom erfahrenen Geschäftsmann Rat.

Rodigues macht folgende Rechnung auf: In Brasilien, dem bevölkerungsmäßig siebtgrößten Land der Welt, leben geschätzt gut 17 Millionen Menschen in den Armenvierteln. Fast jeder Zehnte. Zusammen haben sie eine Kaufkraft von umgerechnet knapp 30 Milliarden Euro. Dabei beruft er sich auf Erhebungen des Daten- und Marktforschungsinstituts Locomotiva und der Organisation Central Única das Favelas (Cufa). „Wenn wir heute schon so viel Geld bewegen, muss man sich mal vorstellen, wie das aussieht, wenn man diese Wirtschaft weiterentwickelt! Wir können Brasilien aus der Krise helfen!“

Seine Botschaften sind plakativ. In den brasilianischen Medien ist er zum gefragten Fachmann avanciert. Jetzt baut er im Projektpavillon von G10 ein Radio- und TV-Studio auf, um seine Message auf eigenen Kanälen umfassender zu verbreiten. „Die Favela-Bevölkerung wird behandelt, als wäre sie unsichtbar. Als wären wir keine Brasilianer. Als ob unser Real weniger wert wäre, als ein Real im Nobelbezirk Morumbi.“ Der selbstbewusste Geschäftsmann sagt: Die beste Art, das Leben hier zu verbessern, sei es, den Menschen Geld in die Hand zu geben.

Mit der Förderbank von G10 lieferte Gilson Rodrigues das nötige Startkapital für Favela Brasil Xpress. Dafür genügten umgerechnet knapp 2800 Euro. „Giva hat versucht, Lösungen zu schaffen, wo die Leute vorher nur Probleme sahen“, sagt er. Der Wirtschaftsförderer glaubte von Anfang an an die Geschäftsidee: „Wir messen den Erfolg nicht am potenziellen Gewinn, den unser Kredit ermöglicht. Es geht uns um die Auswirkungen auf die Favela: Arbeitsplätze, Einkommen, Versorgung, Integration in die Gesellschaft. Es ist eine einfache Lösung, die dem gesamten Viertel Wohlstand bringt.“ Die Kreditrückzahlung habe keine Eile. Schließlich säße hier mit Givanildo ein angehender Favela-Millionär auf dem Sofa. Er zwinkert seinem Schützling zu. Der lächelt verunsichert zurück.

Um das Wachstum des Unternehmens zu beschleunigen und auch andere lokale Geschäftsideen zu finanzieren, gründete Gilson Rodrigues eine Favela-Börse. In Partnerschaft mit der Crowdfunding-Plattform Divi-Hub können Unterstützerinnen und Unterstützer für weniger als zwei Euro in ein Projekt oder Unternehmen investieren und bekommen, wenn es gut läuft, einen Anteil des Gewinns. Favela Brasil Xpress eröffnete als Zugpferd von anvisierten 400 Favela-Unternehmen. Gleich am ersten Tag seien umgerechnet etwa 15 000 Euro zusammengekommen. Mittlerweile sind es fast 100 000 Euro.


„Die Favela-Bevölkerung wird behandelt, als wäre sie unsichtbar. Als wären wir keine Brasilianer.“

Dem Gründer Pereira ist es wichtig, dass auch die Händler vor Ort von seinem Zustelldienst profitieren. Es gibt Tausende allein in Paraisópolis. Daher funktioniert der Service auch in umgekehrter Richtung. Für das benachbarte Näh-Atelier kam er wie gerufen, denn während der Pandemie gab es plötzlich eine sehr große Nachfrage nach Masken: An die zwei Millionen davon anzufertigen war für die Näherinnen eine große Herausforderung. Eine noch viel größere jedoch bestand für sie in der Auslieferung. Entweder sie mussten diese selbst zur Post bringen, zahlten Fahrtkosten, Porto und verloren Zeit, oder sie mieteten für größere Mengen einen Lieferwagen. „Seit Giva das übernommen hat, müssen wir uns um nichts kümmern. Er erledigt das alles für uns“, sagt Maria Nilde dos Santos, Inhaberin von Costurando Sonhos. „Mit seinem Service sparen wir Zeit, Geld und Personal. Wir können mehr produzieren und schneller ausliefern.“ Auch die Onlineverkäufe hätten zugenommen, mittlerweile allerdings für andere Artikel als Masken.

Sozialunternehmer und Identifikationsfigur

„Ich verstehe mich als Sozialunternehmer“, sagt Givanildo Pereira. „Trotzdem bleibt es eine Firma, die Gewinne macht, die Geld erwirtschaftet.“ Bald hat er seine erste Million Euro verdient. In nur einem Jahr hat sich sein Leben komplett verändert: Er kann sich plötzlich etwas leisten. Ein Haus. Ein Auto. Die erste Auslandsreise. Auch seine Familie kann er finanziell unterstützen. Der strebsame junge Mann wurde zum Vorbild: Wenn er in der Mittagspause über das belebte Gelände von G10 geht, will kaum einer darauf verzichten, ein paar Worte mit ihm zu wechseln oder ihm im Vorbeigehen anerkennend auf die Schulter zu klopfen.

„Je mehr mir die Verantwortung meiner Position bewusst wird, desto mehr verändere ich mich: die Art zu denken, die Art zu investieren, sogar die Art zu gehen und die Art, mich vor anderen Menschen zu benehmen“, sagt Pereira. Das Geschäftsgebaren habe er zunächst ausgiebig studiert, denn eigentlich sei er eher schüchtern. Wie ein Zwang sei das gewesen. Genauso wie der Businesslook. Heute sei all das für ihn selbstverständlich. Ebenso das neue Selbstbewusstsein: „Davon brauche ich jetzt natürlich mehr, um diese Identifikationsfigur auszufüllen, in die ich mich verwandelt habe.“ Er lacht verlegen.

Sein Expansionskurs bis Ende des Jahres: 50 Filialen, 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zwei Millionen ausgelieferte Päckchen. Gerade testet er Franchise-Modelle. „Wir haben noch nicht einmal ansatzweise die Größe erreicht, die wir haben könnten. Unsere Lösung ist für die ganze Welt interessant.“ ---


 

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