Kunst

… heißt Markenbildung lernen. Die besten Reklame-Tricks aus der Kunst.





• Wer wissen will, wie Marken funktionieren, der muss ins Museum gehen. Künstler, deren Werke Höchstpreise erzielen, haben etwas richtig gemacht. Und das hat nicht nur mit Können zu tun, sondern oft mit Markenbildung.

Wie man sich Aufmerksamkeit, Marktanteile und gute Umsätze sichert, wussten Albrecht Dürer und Andy Warhol besser als jede Werbeagentur. Dabei kann das öffentliche Bild des Künstlers mindestens so wichtig sein wie sein Werk. Unschuldig ist die Beziehung zwischen Kunst und Markt, zwischen Künstlern und Käufern ohnehin nicht. „Die Chance des Verkaufs wird zur Verführung“, stellt der Soziologe Niklas Luhmann trocken fest, „(…) es finden sich rasch Parasiten, die an dieser problematischen Beziehung Kunst und Markt ansetzen und Rat und Vermittlungsdienste anbieten: nicht zu große Formate bitte, Originalität ja, denn in der Sprache des Marktes heißt Originalität Knappheit, aber nicht zu eigenwillige Ausführungen.“ Erfolg am Kunstmarkt ist eine Frage des Marketings.

Zwölf erfolgreiche Maschen aus dem Kunstbetrieb.

Sie haben bereits ein brand eins Konto? Melden Sie sich hier an.

Wir freuen uns, dass Ihnen dieser Artikel gefällt.
Er ist Teil unserer Ausgabe Marketing

Marken sind so präsent wie nie, aber auch so verletzlich wie nie.
Zum Weiterlesen wählen Sie eine dieser Optionen

brand eins 02/2022 (Digital)

10,00 € / einmalig
Sicher bezahlen mit
Weitere Abos, Schüler- & Studentenrabatte