„Manche Firmen planen eine virtuelle Ökonomie im Metaversum, während andere noch an einer Mobil-Version ihrer Website arbeiten“
Was Unternehmen unter Digitalisierung verstehen, klaffe immer weiter auseinander, sagt der britische Branchenkenner Benedict Evans. Warum das nicht zwangsläufig schlimm ist und was daraus folgt, erklärt er im Interview.
Dieser Artikel erschien in der Ausgabe 10/2022.

Benedict Evans, 47
ist ein langjähriger Beobachter der Tech-Branche. Seine Karriere begann als Analyst für Investmentbanken, bevor er einige Jahre als Stratege für den britischen Mobilfunkanbieter Orange und die Fernsehsender Channel 4 und NBC Universal arbeitete. Von 2014 bis 2019 war er als Partner bei der Risikokapitalfirma Andreessen Horowitz im Silicon Valley tätig. Inzwischen lebt er wieder in London und ist Venture Partner bei den VC-Unternehmen Mosaic Ventures und Entrepreneur First.
brand eins: Herr Evans, Sie beschreiben jedes Jahr den Zustand der Digitalisierung in einer Präsentation, die mittlerweile von vielen neugierig erwartet wird. Ihr aktueller Vortrag heißt „Three Steps Into the Future“ – was ist damit gemeint?
Benedict Evans: Dass wir drei sehr unterschiedliche Wege in die Zukunft sehen. Die letzte große Veränderung – das Smartphone und dass sich alles in Richtung Mobile verschiebt – ist weitgehend abgeschlossen, diesen Trend haben wir verstanden. Aber was kommt als Nächstes? Ich nehme da drei komplett unterschiedliche Diskussionen wahr.
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Welche sind das?
In einem kleinen Teil der Unternehmen wird über das Jahr 2030 nachgedacht, wenn über die Zukunft gesprochen wird. Da geht es dann fast immer um Themen wie Web3 oder das Metaversum, seltener um Dinge wie künstlich gezüchtetes Fleisch oder Quantencomputer. Die allermeisten Start-ups beschäftigen sich aber nicht mit diesen wirklich neuen Themen, sondern mit Techniken, die vor zehn Jahren erfunden wurden – Software as a Service (SaaS) oder Cloud Computing zum Beispiel.
Shopify ist ein gutes Beispiel: Die tun heute nichts, was man nicht fast genauso 2010 hätte machen können – aber mit ihren Webshop-Lösungen sind sie die Maschinerie hinter 175 Milliarden Dollar E-Commerce-Umsatz. Oder nehmen wir den chinesischen Online-Händler Shein: Dahinter steckt keine Idee, die neuer ist als zehn Jahre, aber es ist der größte Fast-Fashion-Händler in den USA.
Und womit beschäftigt sich die dritte Gruppe?
Der Rest der Wirtschaft – Banken, Einzelhändler oder Zeitungsverlage – müht sich mit Dingen ab, die um das Jahr 2000 erfunden wurden, und nennt das Digitalisierung. Wir haben also eine sehr große Spannbreite: von Firmen, die sich Gedanken über eine virtuelle Ökonomie im Metaversum machen, bis hin zu Firmen, die gerade erst an einer mobil-optimierten Version ihrer Website arbeiten.
Aber war das nicht immer so? Es gibt eine Avantgarde, die ihrer Zeit weit voraus ist, dann kommen Early Adopter und Nachzügler – und ganz am Ende findet man ein paar Totalverweigerer.
Ich weiß, was Sie meinen, und ich kenne den Witz, dass man in Frankreich am besten aufgehoben ist, wenn die Apokalypse kommt – denn in Frankreich passiert alles fünf Jahre später. Aber ich bin mir sicher, dass vor zehn Jahren die Spreizung nicht so groß war. Es gab damals mehr handfeste Innovationen, und alle haben sich darauf gestürzt. Es gibt Phasen, in denen Neues entsteht, und solche, in denen es sich nach und nach verbreitet. In dieser Phase befinden wir uns gerade.
Warum konzentrieren sich so viele Start-ups auf die Anwendung von Ideen, die um 2010 herum entstanden?
Weil es sinnvoll und lukrativ ist. Man darf nicht vergessen, dass in den vergangenen zehn Jahren allein im Silicon Valley und in der San Francisco Bay Area jährlich einige Tausend Start-ups entstanden sind. Die wenigsten davon wenden sich an Endkunden. Die allermeisten sind nützlich und stinklangweilig. Sie lösen das Problem einer Firma, von der Sie und ich noch nie etwas gehört haben – die aber eine Milliarde Umsatz macht. Solchen Unternehmen etwas zu verkaufen, das sie ein wenig effizienter macht, kann sich mehr lohnen als der Versuch, das Rad neu zu erfinden.
Ein Versuch, das Internet neu zu erfinden, ist das Web3. In der Diskussion um Dinge wie NFTs und Kryptowährungen stehen sich zwei Lager aus Superfans und Hardcore-Kritikern gegenüber, die kaum Verständnis für die Argumente der anderen Seite zeigen. Was denken Sie darüber?
Ich beschäftige mich seit 1999 mit dem Internet und kann mich an kein Thema erinnern, bei dem so viele kluge und verdiente Leute auf entgegengesetzten Seiten standen und komplett konträrer Meinung waren. Es gibt leider sehr viele schlechte Argumente und logische Fehlschlüsse auf beiden Seiten.
„Das erste Flugzeug der Brüder Wright flog nur etwa 250 Meter.“
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Welche Fehlschlüsse meinen Sie?
Kritiker bemängeln zum Beispiel, dass viele Blockchain-Anwendungen zu langsam seien, um nützlich sein zu können. Die Befürworter sagen dann: „Die ersten Entwürfe eines Flugzeugs haben auch noch nicht richtig funktioniert.“ Das ist zwar richtig – aber daraus zu folgern, dass die Blockchain-Technologie dieselbe Entwicklung nehmen wird wie die damalige Flugzeug-Technik, ist Unsinn. Oder wie es der österreichische Physiker Wolfgang Pauli einmal ausgedrückt hat: „Es ist nicht nur nicht richtig, es ist nicht einmal falsch!“ Damit brandmarkte er Argumente, die nicht beweisbar, aber auch nicht widerlegbar waren – und damit unbrauchbar. Das Gleiche gilt aber für die Kritiker: „Wer soll so etwas wie NFTs brauchen? Ich kann darin keinen Nutzen erkennen.“ Solche Aussagen sind auch keine Argumente.
Erkennen Sie denn den Nutzen der Blockchain?
In der zweiten Hälfte der Neunzigerjahre gab es eine sehr starke Open-Source-Bewegung. Fast schon religionsgleich arbeitete diese sich an Microsoft ab und hatte das erklärte Ziel, dass niemand jemals etwas für Software bezahlen sollte. Heute läuft so gut wie alles auf Basis von Open-Source-Software, aber nicht alles ist gratis. Selbst die größten Befürworter erkennen also nicht immer sofort, wohin sich eine Technik entwickelt. Mit der Blockchain ist es dasselbe: Es bringt nichts, zu sagen, das funktioniert nicht. Die spannendere Frage ist doch, was man mit der Technik machen könnte, wenn sie funktionieren würde.
Aber das kann man sich doch bei allem Möglichen fragen: Was könnte man Schönes backen, wenn Altpapier nach Schokolade schmeckte?
Man muss sich die Frage stellen: Gibt es einen Pfad, auf dem sich die jeweilige Technik weiterentwickeln könnte? Das erste Flugzeug der Brüder Wright flog nur etwa 250 Meter. Aber die zugrunde liegende Idee stimmte, und es gab schrittweise Verbesserungen. Der Raketenrucksack, der in den Sechzigern erfunden worden war und bei der Eröffnung der Olympischen Spiele 1984 zum Einsatz kam, konnte damals für ungefähr 20 Sekunden in der Luft bleiben. Und mehr geht auch heute nicht. Das liegt daran, dass man Wasserstoffperoxyd als Treibstoff benutzt und nur eine begrenzte Menge davon in einen Rucksack bekommt, ohne dass dieser so schwer wird, dass man damit nicht mehr abheben kann. Es gibt für diese Technik also keinen Pfad in die Zukunft.
Blockchain
Ein dezentrales Verzeichnis, in dem Transaktionen in einer beständig wachsenden Kette aus Blöcken festgehalten werden. Die meisten Blockchains arbeiten mit einem sehr energieaufwendigen Verifikationssystem. Der hohe Stromverbrauch ist neben der oft geringen Verarbeitungskapazität einer der häufigsten Kritikpunkte an der Technik.
Metaversum
Die geplante Verschmelzung der virtuellen mit der realen Welt. Diese soll es einer unbegrenzten Zahl von Menschen ermöglichen, sich im Metaversum gleichzeitig aufzuhalten. Dazu gehört eine übergreifende funktionierende Wirtschaft, in der man digitale Werte erschaffen und mit ihnen handeln kann.
NFT
Abkürzung für Non-Fungible Token. Ein Token ist eine digitale Einheit auf einer Blockchain. „Non-Fungible“ bedeutet, dass der Token einzigartig ist. Kunstwerke werden häufig in NFTs umgewandelt und so zu Unikaten.
Gibt es einen für die Blockchain?
Kommt darauf an. Es gibt eine ganze Reihe von Problemen, die gelöst werden müssen: Fragen der Privatsphäre und Sicherheit, Komplexität in der Bedienung, zu geringe Geschwindigkeit und zu hoher Energieverbrauch. Aber ich sehe nichts davon als grundsätzlich unlösbar an.
Die Probleme liegen ganz woanders. Wenn jemand vorschlägt, man solle so etwas wie Twitter auf der Blockchain nachbauen, mit Smart Contracts und so weiter, dann frage ich mich: Wollen wir wirklich ein Social Network, bei dem die Nutzer abstimmen können, wie es funktioniert? Mir fallen viele Szenarien ein, in denen das eine fürchterliche Idee wäre.
Fast niemand setzt so stark auf Krypto-Anwendungen und Web3 wie Ihr früherer Arbeitgeber, die Risikokapital-Firma Andreessen Horowitz. Könnten Sie eine so neutrale Haltung einnehmen, wie Sie es tun, wenn Sie dort noch arbeiten würden?
Sagen wir so: Als Risikokapital-Firma schaut man anders auf solche Zukunftstechniken. Alles, was ein solches Unternehmen tut, ist mit großen Risiken behaftet. Etwa die Hälfte der Investments macht Verluste. Aber ein kleiner Teil von weniger als fünf Prozent bringt eine mehr als zehnfache Rendite. Diese Deals sind es, die eine Risikokapital-Firma am Leben erhalten. Dafür muss sie verrückte und ungewöhnliche Dinge tun. Aber alles, was verrückt und ungewöhnlich ist, hat eben auch eine große Chance zu floppen.
Fred Wilson, Mitgründer von Union Square Ventures, traf in seinen Anfangstagen einmal einen Risikokapital-Veteranen und berichtete diesem stolz, dass kein einziges seiner Investments Verlust gemacht hätte. „Dann machst du die falschen Deals“, sagte der erfahrene Investor.
Eine Weile konnten sich viele Krypto-Investoren schlauer fühlen, als sie waren, weil fast die gesamte Branche Kursgewinne erzielte. Man konnte wenig falsch machen. Seit dem Jahreswechsel fallen die Kurse jedoch fast konstant. Woran liegt das?
Die Kurse basieren nicht auf realen Werten, sondern nur auf dem Glauben des Marktes, der sich schnell verändern kann. Viele Leute sagen, dass Kryptowährungen ein Schneeballsystem sind, weil sie Leute belohnen, die früh einsteigen. Dieses Argument halte ich für problematisch: Auch auf dem Kunstmarkt oder bei einem neuen sozialen Medium profitieren Leute, die früh einsteigen, tendenziell häufiger als Nachzügler. Aber diese Tatsache sollte man wiederum nicht als Argument verstehen, dass Kryptowährungen kein Schneeballsystem sind.
Alle Schneeballsysteme belohnen Früheinsteiger, aber nicht alles, was Früheinsteiger belohnt, ist ein Schneeballsystem?
Genau. Bei Bitcoin zum Beispiel ist die Belohnung der Early Adopter über das Mining-Prinzip institutionalisiert, sonst könnte das System gar nicht funktionieren. Das Problem ist aber, dass man dadurch nicht mehr richtig erkennt, ob wirkliches Interesse an dem Produkt besteht – oder ob alle nur Gewinn machen wollen.
Können Sie das näher erklären?
Wenn man ein neues Instagram gründet und verspricht, den ersten zehn Millionen Nutzern Aktien zu schenken, wird man sehr schnell zehn Millionen Nutzer haben. Diese benutzen und promoten das Netzwerk vielleicht, weil es tatsächlich ein gutes Produkt ist – vielleicht aber auch nur, weil sie wollen, dass ihre Aktien an Wert gewinnen. Man weiß es nicht.
Dasselbe hatten wir bei den Kryptowährungen: Viele haben sie gekauft und jedem erzählt, wie großartig die Kryptozukunft ist. Sie haben das gemacht, weil sie reich werden wollten – und nicht, weil sie sich für eine dezentralisierte Finanzwelt interessierten oder den Menschen in Entwicklungsländern helfen wollten, die keinen Zugang zu Bankkonten haben.
Über das Metaversum wird deutlich weniger gestritten als über Kryptowährungen – aus welchem Grund?
Ich glaube, es liegt daran, dass das Metaversum noch deutlich vager und schwammiger ist. Mich erinnert es ein wenig an die Phase Anfang der Neunzigerjahre, als vom Internet als dem „Information Superhighway“ die Rede war. Damals fragte man sich, was es bedeuten würde, wenn die seinerzeit 30 oder 40 Millionen PCs in Privathaushalten miteinander verbunden wären. Es wurden Begriffe wie Multimedia, CD-Rom und Konvergenz auf ein Whiteboard geschrieben, man malte einen Kasten außenrum und schrieb „Information Superhighway“ darüber.
Und auch wenn wir uns über diese Bezeichnung heute kaputtlachen: Die meisten Sachen, die damals Zukunftsmusik waren, sind passiert – wenn auch vollkommen anders als gedacht. Damals dachte man, Bertelsmann oder die Telekom würden diesen Superhighway bauen – Google oder Facebook hatte niemand auf dem Zettel. Mit dem Metaversum könnte es ähnlich sein: Wenn sich Virtual und Augmented Reality durchsetzen und alle Menschen mit entsprechenden Brillen oder Kontaktlinsen herumlaufen werden, wird das vieles verändern. Aber vielleicht werden wir es am Ende nicht Metaversum nennen, und vielleicht wird nicht Facebook der dominierende Player sein.
Software-as-a-Service (Saas)
Vertriebsmodell, bei dem Software nicht verkauft und auf dem eigenen Computer oder Netzwerk installiert wird, sondern meist als Abo und cloudbasiert angeboten wird.
Virtual Reality / Augmented Reality (VR/AR)
VR bezeichnet eine im Computer erschaffene und meist via eines Headsets mit 3-D-Brille erlebte künstliche Welt, in der sich Menschen dreidimensional bewegen können. Mit AR ist die Einblendung von virtuellen Dingen in die reale Welt gemeint – zum Beispiel mittels Brillen oder Kontaktlinsen.
Web3
Sammelbegriff für eine neue dezentrale Ausgestaltung des Internets (oft auch Web 3.0 genannt). Es ist nicht auf zentralen Servern einzelner Anbieter verteilt, sondern basiert auf einem dezentralen Netzwerk wie zum Beispiel einer Blockchain.
Ein ausführliches Glossar mit vielen weiteren Begriffen aus der neuen digitalen Welt erschien in brand eins 03/2022 unter dem Titel „Was ist was?“
Wovon hängt es ab, ob sich Virtual und Augmented Reality (VR/AR) durchsetzen werden?
Nicht jede Technik, die uns fasziniert, wird ein globales Phänomen oder führt zu einem Universalgerät wie das Smartphone. Nehmen wir nur 3-D-Drucker oder Drohnen: faszinierend, wenn man sie zum ersten Mal sieht. Man denkt, das ist die Zukunft, jeder wird so etwas zu Hause haben. Aber selbst wenn diese Dinge nach und nach immer billiger werden, bleibt der Kreis der Menschen begrenzt, die sie benutzen.
Wenn man bereits im Jahr 1980 die heute aktuelle Playstation 5 gesehen hätte, wäre man sich sicher gewesen, dass in der Zukunft niemand ohne dieses magische Gerät würde leben wollen. Sony und Microsoft haben von der vorherigen Konsolengeneration – also PS4 und Xbox One – zusammen knapp 200 Millionen Einheiten verkauft. Das ist ein ordentliches Geschäft, keine Frage. Aber es ist nicht dasselbe wie beim Smartphone mit mehreren Milliarden Geräten weltweit.
Die Frage für Virtual und Augmented Reality wird sein, ob sie eine Erweiterung der Spielekonsolen werden – also etwas, das die meisten Menschen einmal ausprobieren, das sie beeindruckt, aber das sie sich nicht anschaffen. Oder wird es ein Universalgerät wie das Smartphone? Das kann heute niemand wissen.
Und es ist auch nicht gesagt, dass jene, die VR und AR erfolgreich etablieren, auch die sind, die am meisten davon profitieren.
Wie meinen Sie das?
Die Autoindustrie hat sicherlich mehr Millionäre im Einzelhandel und Immobiliengewerbe hervorgebracht als in der eigenen Branche. Autos herzustellen ist ein tolles Geschäft. Aber die ganze Wirtschaft aufzubauen, die darauf basiert, dass Menschen einen Pkw besitzen – das ist das viel größere Geschäft. Walmart mit seinen Filialen auf der grünen Wiese wäre ohne das Auto nicht denkbar. Dasselbe gilt für die Hightech-Firmen: Sie schaffen die Rahmenbedingungen der Zukunft. Sie konstruieren die Dinge, auf die alle anderen Unternehmen dann aufsetzen können. ---
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