Immobilien-Branche

Der Turmbau zu Neukölln

Die Hotels ächzen unter der Corona-Krise – doch der Berliner Hotelier Ekkehard Streletzki bleibt auf Expansionskurs.




• So sieht kein Hotelbesitzer aus, der den Mut verloren hat: Ekkehard Streletzki steht in seinem brandneuen Auditorium, die nach oben ansteigenden Sitzreihen für bis zu 800 Zuhörer im Rücken, den 48 Quadratmeter großen LED-Bildschirm über der Bühne vor sich, und lässt zufrieden den Blick schweifen. „So was finden Sie in ganz Deutschland nicht.“ Schnellen Schrittes eilt der Mann über die fast vollendete Baustelle, die Treppen hoch, seine 80 Jahre merkt man ihm nicht an. Wenn Streletzki baut, dann richtig: mit variabel nutzbaren Räumen aller Größen, üppig dimensionierter Event-Küche, Veranstaltungstechnik vom Feinsten.

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