ViveLaCar

Auto-Abos sind der neue Trend im Fahrzeughandel. Ab etwa 160 Euro im Monat gibt es einen Kleinwagen. Im Preis ist alles drin außer Benzin oder Strom. Wie rechnet sich das? Mathias Albert von ViveLaCar erklärt es.



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• Die Firma ViveLaCar gibt es seit zwei Jahren. In dieser Zeit hat sie etwa 5000 Autos fast aller Marken von Mini bis Maserati an Abonnenten vermittelt. Die zahlen eine feste Monatsrate, in der alles enthalten ist außer Kraftstoff oder Strom. Wenn sie das Auto nicht mehr brauchen, kündigen die Abonnenten mit drei Monaten Frist und nehmen dann das Fahrrad oder den Bus. Oder sie wollen im Sommer offen fahren und wählen für diese Zeit ein Cabrio.

Mathias Albert ist der Chef von ViveLaCar und der Ansicht, dass Abonnements für die Mobilität der Zukunft stehen: kein eigenes Auto mehr, das beim Kauf einen Batzen Geld kostet und dann viel herumsteht – stattdessen Flexibilität durch eine kurze Kündigungsfrist. Um zu erklären, wie das alles funktioniert, lädt Albert den Besucher in die dritte Etage eines unspektakulären Bürohauses am südlichen Stadtrand von Stuttgart. Aber wo ist der Mann?

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