Iglo ist mit Fischstäbchen, Spinat und Schlemmer-Filets groß geworden. Und will nun mit Fleischersatzprodukten weiter wachsen.
Text: Jens Bergmann Illustration: Manu Burghart
• Antje Schubert lächelt beim Videotelefonat fröhlich aus ihrem Hamburger Home Office in die Kamera. „Das Jahr ist bislang gut gelaufen, die Nachfrage nach unseren Glücklichmachern gestiegen“, sagt sie. Mit „Glücklichmachern“ meint die Chefin von Iglo Deutschland Fischstäbchen und Tiefkühlspinat, mit denen sich die Leute in den Zeiten der Pandemie eindecken. Zufrieden zeigt sich die 53-Jährige auch mit der in diesem Frühjahr eingeführten Produktkategorie Green Cuisine. Das sind vegetarische Gerichte aus Erbsenprotein wie zum Beispiel Hackbällchen oder Lasagne.