Das Beste, was uns passieren kann

Visionen zu haben ist keine Lösung. Wer noch etwas vorhat, sollte erst mal sehen, was ist – und wie es dazu kam.






Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Hätte, hätte, Fahrradkette.
Deutsche Volksweisheiten

Der Altbundeskanzler Helmut Schmidt galt vielen als Meister der pragmatischen Einsichten und nüchternen Reden. Pathos war seine Sache nicht. Er redete nicht lange herum, nannte die chinesische Strategie „kluch“ und die Rente mit 63 „Unfuch“. Gleichgültig, in welche Feuer er sich damit begab.

Dieser Typus des Politikers, der Klartext redet, ist selten geworden. Die Zeit, in der wir leben, die uns herausfordert und nach Lösungen verlangt, sie liebt sie nicht, die trockenen Analytiker und nüchternen Zurechtrücker. Die Welt will mit schönen Worten betrogen sein, und die Nachfrage trifft auf ein reichliches Angebot.

Helmut Schmidt dagegen war kein Freund der Verklärung. Auf die Frage eines Journalisten, welche „große Vision“ er habe, antwortete er kühl: „Wer eine Vision hat, der soll zum Arzt gehen.“

Da ist was dran. Wer eine Vision von der Sorte hat, von der es heute wieder viele gibt, der sollte wirklich zum Arzt gehen. Vielleicht zu einem, der seine Patienten ernst nimmt und ihnen reinen Wein einschenkt. Denn eine Vision, die nicht auch einer Re- Vision standhält, also einem gründlichen Kontrolldurchlauf, und damit der Einbindung in die Gegenwart – die braucht niemand. Doch Visionen, die dem standhalten, sind selten.

Ein ehrlicher Arzt würde erst mal nachsehen, was sein Patient so hat und vor allem, wie es dazu kam. Was hat man in der Vergangenheit getan oder gelassen? Es ist gut, dabei ehrlich zu sein. Denn ändern kann man die eigene Geschichte nicht.

Doch die meisten reden sich die Vergangenheit schön oder schlecht und vernebeln damit den Blick auf die Gegenwart. Damit ersparen sie sich das, was sie am meisten hassen: eine Veränderung, die diesen Namen auch verdient, nicht bloß die vielen rhetorischen Transformationen, die durch die Welt geistern.

Die Visionen, die dabei herauskommen, sind so wie bei den Leuten, die sich jahrelang und regelmäßig ein paar Gläschen zu viel genehmigt haben, und nun, krank beim Arzt und leidend, Stein und Bein schwören, dass sie gleich morgen mit dem Saufen aufhören. Nur noch einen Schluck. Dann aber ist Schluss.

Das gilt nicht nur fürs Bechern, sondern auch fürs Manipulieren, fürs grenzenlose Konsumieren und Schuldenmachen. Das sind keine Visionen, sondern Ausreden, um sich heute, im Hier und Jetzt, vor der ehrlichen Arbeit zu drücken.

Vertagung ist eine wichtige Grundlage unserer Welt. Besser wird es immer nur in Zukunft. Man will ja anfangen, braucht nur noch ein wenig. Aber man hat schon mal eine Idee, vielleicht sogar ein größeres Kaliber: eine Utopie.

In der Therapie spielt die alte Volksweisheit „Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung“ eine große Rolle. Selbsterkenntnis setzt bekanntlich voraus, dass man es ehrlich mit sich meint – und mit den anderen. Man versucht, die eigenen Stärken und Schwächen realistisch einzuschätzen. Selbsterkenntnis ist nicht Selbstüberschätzung. Selbsterkenntnis ist auch keine Selbst-verliebtheit, bei der man die eigenen Vorstel- lungen von Gut und Böse, Richtig und Falsch allen anderen vorschreiben mag.

Selbsterkenntnis flüchtet sich nicht in die Vergangenheit, mit der sich vieles entschuldigen und ausreden lässt, und auch nicht in eine vage Zukunft, also in jenes „Das erledigen wir demnächst“ oder lassen es die nächste Generation erledigen, das vielen Utopisten und Visionären so eigen ist. Selbsterkenntnis ist eine persönliche Angelegenheit. Kein Verein, keine Gruppe, kein Team und kein Arbeitskreis, auch nicht die Gesellschaft können uns diese Arbeit abnehmen. Erst mal muss man wissen wollen, wer man ist und was ist. In der Gegenwart leben. Nichts beklagen, nichts vertagen.

Die Sache mit der Selbsterkenntnis schließt auch persönlichen Mut mit ein. Falsche Visionen entstehen auch, weil man Angst davor hat, dass die eigene Meinung anderen nicht gefallen könnte und man weniger beliebt ist. Falsche Visionen wiegen uns in falscher Sicherheit.

In den Sechziger- und Siebzigerjahren kritisierten viele junge Leute die Konsumgesellschaft und hörten auf, alles mitzumachen, was ihre Eltern verlangten. Das fing gut an, und es sah so aus, als ob sich nun eine Generation nach mehr Selbstbestimmung umsehen würde. Vieles glich einer Therapie, mit der man sich dem falschen Wir entziehen konnte, einer engen Gesellschaft, die keinen Widerspruch duldete und immer recht haben wollte. Doch dann brachen immer mehr ihre Behandlung ab. Sie schrieben Pamphlete und Manifeste mit dem Titel:

Wer wir sind und was wir wollen.

Nicht zufällig klingt das ganz ähnlich wie unsere Titelfrage „Wie wollen wir leben?“, weil es eigentlich ein und dasselbe ist. Aber die einzig richtige Frage ist: „Wer ist eigentlich ,wir‘?“ Und die nächste Frage müsste dann sein: „Seit wann wollen ‚wir‘ eigentlich alle das Gleiche?“

Genau so reagiert der Soziologe Armin Nassehi. „Schon wenn man die Frage ‚Wie wollen wir leben?‘ stellt, gibt man einen Hinweis darauf, dass es darauf keine Antwort gibt“, sagt er. Und das sei auch gut so, denn „man darf darauf auch keine Antwort geben. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der klar ist, wie man leben soll.“

Man habe es, so Nassehi, bei dieser Frage mit einer jener „merkwürdigen Projektionen in die Vergangenheit zu tun“, in eine Zeit, in der das Leben vorgezeichnet war. Wie die Menschen leben wollten, war damals allerdings gar nicht die Frage: „Tatsächlich hatten sie sehr oft keine Alternative zu dem, was sie getan haben.“ Sie haben einfach gelebt, Bedingungen vorgefunden und daraus das Beste für sich gemacht. Und wer, so fragt auch der Soziologe, ist eigentlich dieses Wir? „Eine Gruppe, eine Partei, die Firma, die Familie, Freunde, Bekannte? Bei dieser Frage ist so gut wie alles unklar und schwierig“, sagt Nassehi.

Und genau das bringt uns weiter. Denn die Frage, sie hat schon einen Nutzen: Sie hilft, sich klarzumachen, was eigentlich im Hier und Jetzt alles denkbar und möglich ist. Und sie verweist damit zunächst einmal auf den Fortschritt, den wir schon gemacht haben. Man kann also die visionäre Frage dazu benutzen, die Gegenwart einer Revision zu unterziehen.

So ist es zum Beispiel ein Fortschritt, dass man solche Fragen stellen könne, sagt Nassehi: „Es ist noch nicht so lange her, da konnten sich die meisten weder ihren Wohnsitz noch ihre Ehepartner aussuchen, das haben andere für sie getan.“

Für das Wir mussten die meisten eine Arbeit tun, die sie hassten, ein Leben führen, das nicht das eigene war und in Kriege ziehen, die nichts mit ihnen zu tun hatten. Weil das Wir es wollte, nein: befahl.

Für Nassehi ist es ein großer Fortschritt, dass wir heute so leben können, wie wir es tun, aber: „Kein Mensch kann behaupten, dass man sich durch das Selbst-Aussuchen alle Probleme dieser Welt vom Hals schaffen kann.“ Im Gegenteil: Das selbstbestimmte Leben ist anstrengend, das Persönliche durchaus eine Belastung.

Hinter der Frage „Wie wollen wir leben?“ steht deshalb oft eine ganz andere Agenda: Der sie stellt, weiß schon, wie andere zu leben haben. Und das gilt nicht nur für das Politische. „Jede Werbung gibt heute eine Antwort auf die Frage, wie wir leben sollen – ob es da um Autos geht oder Hosen oder Schrauben ist eigentlich zweitrangig“, sagt Nassehi. Und die ganzen Purpose-Agenten mit ihren Sinnfragen, die Verfechter des körperbewussten Essens oder die Kirchen machten das ganz genauso.

Machen wir uns also keine falschen Visionen, keine Illusionen. Die eigentliche Frage ist Nassehi zufolge nicht, wie wir leben wollen, sondern wie wir das Leben aushalten. „Diese Gesellschaft sieht keine sicheren und erwartbaren Lebenslagen vor. Wer das haben will, der muss Quatsch denken, sich in Verschwö-rungstheorien flüchten oder in Nationalismus und Heilslehren, Ideo-logien, abgleiten.“

In der Kulturgeschichte tauchen die Antworten auf die Frage, wie wir leben wollen, sehr früh auf, mit den ersten komplexeren Gemeinschaften, die die Frage nach Übersicht und Organisation stellten. Es gibt, vereinfacht gesagt, individuelle Bedürfnisse und solche, die alle teilen. Deshalb gibt es Organisationen, Kulturen, Märkte und Netzwerke. Vieles ließ sich arbeitsteilig und in der Gemeinschaft besser und effizienter verrichten, die Nahrungsmittelproduktion genauso wie die Sicherung anderer existenzieller Bedürfnisse. Arbeitsteilung sichert auch die persönlichen Freiräume und hilft der Selbstbestimmung.

Gerade weil das politische und das öffentliche Glück so stark voneinander abhängen, bedarf es klarer Regeln, wacher Beobachtung, wo das eine anfängt und das andere aufhören muss.

Aus gutem Grund beschäftigte das die Denker schon in der Antike. Damals gab es bereits reichlich Tyrannen, die das Private zum Politischen gemacht haben – die Leute sollten gefälligst tun, was sie ihnen sagen. Und damit man ihnen das nicht jeden Tag sagen und sie dabei auch noch kontrollie-ren musste, war es nützlich, dass sie an das glauben, was sie tun und denken, dass sie also eine Überzeugung haben, eine Ideologie, mit der sich ihr Gehorsam vorauseilend und von selbst einstellt.

So wollen wir leben, das war immer: So musst du leben. Das darfst du, das nicht.

Und es passt dazu, dass die spirituellen und weltlichen Glaubens- gemeinschaften – wie die Parteien – fast immer vom Morgen leben, vom Versprechen auf ein Paradies nach dem Tod oder dem Wahltag. Die Gegenwart ist immer ein Jammertal, die Zukunft stets glorreich. Was ist eigentlich an diesem alten Trick so schwer zu durchschauen?

Er funktioniert immer nach dem gleichen Muster: weg vom Jetzt. Und am Ende ist wirklich alles Private politisch, weil das Pri-vate, das Eigene, niemand mehr braucht.

Es ist zu umständlich geworden. Und das mit der Demokratie kann man auch lassen. Denn in einer Demokratie und einer offenen Gesellschaft geht es, wie auch in einer Markt-wirtschaft, darum, dass die Ergebnisse offen sind und wir mit den Unterschieden leben, wie Armin Nassehi betont.

Die Betonung liegt darauf, dass die Unterschiedlichen lernen, miteinander auszukommen, immer wieder neu verhandeln, immer wieder neu ihre Positionen ausloten und ihre eigenen Interessen gegen die der anderen abwägen. Kein Wir, das einen Schlusspunkt setzt, sondern eines, das redet und lebt. Das ist das Ziel, und nicht, möglichst Unterschiedliches und Vielfältiges solange zu managen, bis Gleichförmiges dabei herauskommt.

Das will die Moderne, das ist ihr Job, statt leere Versprechungen zu machen. Die alten Visionen und Utopien kommen ohne diese Versprechungen nicht aus. Sie können nicht Hier und Jetzt liefern. Wir aber schon.

Die Aufklärung ersetzt die pauschalen Visionen und Utopien durch persönliche Ziele und Selbstverantwortung, genau das, was wir auch heute brauchen: Eigenverantwortung.

Wer nur wortreich beklagt, dass zu viel Plastik im Meer schwimmt und das Klima leidet, und nicht im eigenen Leben etwas tut, der bewirkt eben nichts. Wer mit seinem Job unzufrieden ist, kann natürlich die Vision von einem Lotto- gewinn haben, aber besser, als grummelnd weiterzumachen, ist, zu kündigen und neu anzufangen, selbst dann, wenn man nicht weiß, wo es langgeht. Das Leben ist zu kurz, um sich an falsche Versprechungen zu halten.

Die Corona-Krise hat die Welt der Arbeit nicht verändert, sondern nur gezeigt, wie überholt unsere Arbeitskultur ist und wo die Defizite in Sachen Mobilität, Digitalisierung und Selbstorganisation liegen. Die Krise hat auch die gängige Polarisierung von Individuum und Gemeinschaft als falsch entlarvt. Das eine ergänzt das andere, wenn es gut angelegt ist. Eine gute Gesundheitsversorgung und Sozialversicherung ist auch den Freiräumen des Einzelnen zuträglich. Und ein Kollektiv, das mit Individualität und Persönlichkeit nicht umgehen kann, ist ein Haufen trauriger Würstchen, dessen Wir die Welt nicht braucht.

Da ist es, das berühmte Sowohl-als-auch, das die neue Welt kennzeichnet. Alles, was wir für eine bessere Welt brauchen, ist längst da, wenn wir anfangen, es zu sehen. Krisen machen etwas sichtbar, sie sind Wendepunkte für die Einsichtigen. Wie wollen wir leben? – Die Frage kann nie etwas anderes bedeuten als: Was brauchst du, um ein gutes Leben zu führen?

Die richtige Frage lautet also: Was darf’s denn sein? Und das ist nicht das, was angeblich alle wollen, können und tun. Man möchte meinen, dass eine solche Erkenntnis Leute wie Matthias Horx, Zukunfts- und Trend- forscher, in große Probleme bringt. Denn die landläufige Vorstellung von einem Zukunftsforscher besteht nun einmal darin, dass der seinen Kunden eine Vision vertickt, eine Utopie, etwas, das sein könnte, aber, Hand aufs Herz, nicht sein muss. „Ein Teufelsthema“, entfährt es Horx. Denn bei Kunden und Mitmenschen gebe es zunächst einmal das „opportunistische Bedürfnis, dass man so leben soll, wie es angesagt ist. Man will mitmachen beim Zeitgeist, nicht auf der Seite stehen – und schon gar nicht analysieren.

Die meisten wollen sich nur unterwerfen, damit sie keinen Ärger haben. Aber damit haben sie auch keinen Erfolg. Denn man kann nicht die Ergebnisse einer Marktwirtschaft mit planwirtschaftlichem Denken, also der Illusion von Sicherheit und Gewissheit, haben.“

Das Visionäre ist auch hier eine Flucht ins Illusionäre. Damit kommt man nicht weit.

Es koste immer eine Menge Überzeugungs-arbeit, sagt Horx, den Leuten klarzumachen, dass, „wann immer wir Zukunft sagen, wir die Defizite von heute definieren. Nie auch nur ein bisschen mehr. Wir arbeiten mit dem, was da ist.“ Zukunft bestehe wiederum aus dem, was sich aus dem Vorhandenen machen lässt.

Für Firmen und Organisationen gilt genau das Gleiche, wenn nicht noch mehr, was auch für die und den Einzelnen gilt, nämlich dass wir selbst entscheiden müssen, was wir tun, anbieten und wo es langgehen soll.

Ängste bestehen aus Unsicherheit. Sehnsüchte aus Hoffnungen, aus Zuversicht. Nüchternbetrachtet, sind die guten Visionen also die, für die man keinen Arzt braucht, sondern das Zutrauen, aus dem, was da ist, etwas zu machen.

Wer das weiß, dem ist, wie Barbara Coudenhove-Kalergi von der österreichischen Industriellenvereinigung, auch klar, dass „eine erfolgreiche Wirtschaft nicht in einer dysfunk-tionalen Gesellschaft stattfinden kann. Denn dann wagt niemand mehr etwas, und wir verlieren alles.“

Sie ist der Kopf des Projekts „überMorgen“, bei dem die Indus- triellenvereinigung mit dem Österreichischen Roten Kreuz und der Erste-Stiftung der Ersten Bank der österreichischen Sparkassen zusammenarbeitet. Es ist der Versuch einer Anamnese und einer Therapie gleichermaßen, und das findet unter Bedingungen statt, die es in klassischen Großorganisationen nur selten gibt: ein ergebnisoffener Diskurs, bei dem niemand sagt, wie man leben soll, sondern in dem die Vielfalt der realen Gesellschaft – des Marktes – sichtbar wird.

„Eine attraktive Zukunft hängt davon ab, dass man die Gegenwart richtig bewertet, versteht, was ist, und die Zusammenhänge erkennt, unter denen man denkt und arbeitet“, sagt Coudenhove-Kalergi. Wir müssten uns regelrecht dazu überwinden, andere Positionen als gleichwertig anzuerkennen.

So wie Armin Nassehi hinter der Frage „Wie wollen wir leben?“ die eigentlichen Fragestellungen erkennt, hat auch das Projekt überMorgen seine Erkenntnis indirekt gezogen. „Bei den Analysen der Gegenwartssicht haben wir gesehen, wie routiniert unsere Gesellschaft darin ist, etwas schlecht zu finden. Und wie wenig gewohnt wir es sind, Probleme zu lösen. Der Pessimismus ist zu einer Leitkultur geworden.“

Dagegen kommt man nur an, glaubt Barbara Coudenhove-Kalergi, wenn man eine „Schule des Diskurses stiftet. Also Bildung, die nicht darauf angelegt ist, mitzulaufen, sondern Vielfalt und Differenz auf-zuzeigen, das also, was Wirtschaft und Menschen treibt, von jeher. Alles andere ist Angst und Unsicherheit, und die brauchen wir nicht, jetzt schon gar nicht.“

Die Frage ist also nicht: Wie wollen wir miteinander leben?, sondern: Wie kommen wir miteinander aus? Wie schaffen wir es, Unterschiede auszu- halten, uns nicht zu unterwerfen, nicht klein beizugeben und die Zuversicht zur Leitkultur zu machen?

So sollen wir leben.
Das ist die Vision.

Die ist nüchtern betrachtet das Beste, das uns passieren kann. ---

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