• Im vergangenen Dezember bekamen wir eine E-Mail von Andreas Heinecke, Gründer des Sozialunternehmens Dialog im Dunkeln. Es war ein Loblied auf die Pause, die er bei einer Konferenz, von der er gerade zurückgekommen war, wieder einmal schmerzlich vermisst hatte. Möglichst viel, möglichst schnell, möglichst alles – das sei das Credo der Zeit und unerträglich.