Bauch

Unilever

Unilever hat sich zu einem ambitionierten Nachhaltigkeitsprogramm verpflichtet. Lässt es sich gegenüber den Aktionären und im Kampf mit Konkurrenten durchsetzen?




Dieser Artikel erschien in der Ausgabe 06/2020.

• Mit dem Amtsantritt des Niederländers Paul Polman im Jahr 2009 brach beim Konsumgüterhersteller Unilever eine neue Ära an. Der charismatische Vorstandsvorsitzende kündigte einen konsequenten Öko-Kurs an. Aktuell plädiert der Konzern für einen „grünen Aufschwung“ nach der Corona-Krise – geradezu eine Kampfansage an die vielen Unternehmen, die derzeit gegen die Klimapläne der EU Sturm laufen und nach milliardenschweren Konjunkturprogrammen ohne Umweltauflagen rufen.

Doch was geschah eigentlich in den Jahren seit dem Beginn der Ära Polman? Blieb der weltweit viertgrößte Konsumgüterhersteller tatsächlich stets stramm und unbeirrt auf grünem Kurs? Oder war, wenn es um Klima, Plastik oder Palmöl ging, der Profit doch wichtiger als der Schutz von Ozeanen und Regenwäldern? Wie kam die Öko-Vorreiterrolle des Unternehmens, das Marken wie Knorr, Dove, Pfanni, Lipton, Axe oder Magnum im Portfolio hat, bei den Aktionären an? Und wie fällt das Urteil von Umweltschutzorganisationen aus?

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