Okay Google, was ist los?

Lange Zeit galt der Internetkonzern als traumhafter Arbeitgeber. Doch seit einiger Zeit mehrt sich die Kritik der Angestellten an ihrem Unternehmen. Woran liegt das?





• In den Rankings der beliebtesten Arbeitgeber schien Google jahrelang ein Abo auf die vordersten Platzierungen zu haben. Ob die „100 Best Companies To Work For“ des »Fortune Magazine« oder die „Best Places to Work“ der Bewertungsplattform Glassdoor: In den Zehnerjahren stand Google – der als Suchmaschine gestartete Internetkonzern aus dem kalifornischen Mountain View – in derlei Ranglisten meist auf Platz 1. Rund zwei Millionen Bewerbungen gingen pro Jahr bei dem Unternehmen ein, so hieß es. Dort einen Job zu bekommen sei schwieriger, als einen Studienplatz in Harvard zu ergattern.

Doch seit einiger Zeit kriselt es zwischen Unternehmen und Mitarbeitern. Bei den Rankings musste Google die Krone des beliebtesten Arbeitgebers an Unternehmen wie die Hotelkette Hilton oder die Beratungsfirma Bain abgeben. Immer mehr Angestellte äußerten sich kritisch über den Kurs der Firma, zuerst intern, dann zunehmend öffentlich.

Sie haben bereits ein brand eins Konto? Melden Sie sich hier an.

Wir freuen uns, dass Ihnen dieser Artikel gefällt.
Er ist Teil unserer Ausgabe Arbeiten

Raus aus dem Workshop, ran an die Arbeit
Zum Weiterlesen wählen Sie eine dieser Optionen

brand eins 03/2020 (App)

6,30 € / Einmalig
Sicher bezahlen mit
Weitere Abos, Schüler- & Studentenrabatte