Digitalisierung in der Landwirtschaft

Lena Kuhn und Ivan Duric, wissenschaftliche Mitarbeiter beim Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien, über den Stand der Digitalisierung in der Branche.





brand eins: Frau Kuhn, Herr Duric, wie steht es um die digitale Transformation in der Landwirtschaft?

Lena Kuhn/Ivan Duric: Die Digitalisierung ist in der Landwirtschaft längst Realität. Technologien der ersten Generation umfassen vorwiegend stationäre Sensorik: Sensoren zur Überwachung der Bodenfeuchtigkeit, -qualität und -temperatur oder bodenbasierte Wetterstationen. Mit der Verbesserung der Netzgeschwindigkeit in ländlichen Räumen wird auch das Internet der Dinge interessant, etwa für die Echtzeitkommunikation zwischen Sensoren, Satelliten, Landmaschinen und Endnutzergeräten. Die zunehmende Vernetzung führt zu großen Datenmengen, die Voraussetzung für den Einsatz künstlicher Intelligenz sind.

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