Sebastian Flügel, via Facebook Barbara Vinken klagt über den geringen Putz der Männer, die sich uniform in Anzüge stecken („Kollektivkörper“), anstatt sich äußerlich den vermeintlich vorhandenen inneren emotionalen Wechselbädern hinzugeben. Warum es nun ausgerechnet die Mode sein soll, die männliche Wechselbäder ausdrücken kann? Herrlich. Besser kann man gar nicht offenbaren, warum es Männer und Frauen gibt. Vinken ist authentisch weiblich, und damit darf einfach stehen bleiben, was sie sagt.