Was gibt’s da zu gucken?
Stockfotografie ist der Versuch, glatte Bilder ohne Botschaft zu produzieren, die vielfältig einsetzbar sind. Das New Yorker Kollektiv DIS hat das Thema ein wenig abgewandelt. Die Agentur mit der angeschlossenen virtuellen Plattform „DisMagazine“ für Kunst, Mode, Kultur und Wirtschaft forderte Fotografen auf, Botschaften in die glatten Bilderwelten einzubauen – gern ironisch, störend, entlarvend. Inzwischen haben sie es auch in der Kunst zu Anerkennung gebracht, kuratierten im vergangenen Jahr die Berlinale. Und haben auch dort mit Akribie und Subversion Firmen-Images ad absurdum geführt.
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