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brand eins 08/2017 Titel
Genna-Luisa Thiele via TwitterEure Cover bekommen bald eine Ehrengalerie bei mir in der Wohnung.
Verena Ayere via Twitter
Ich frage mich wirklich, wie ein Wirtschaftsmagazin das Thema „Loslassen“ so bebildern kann. Interesse reinzugucken = null.
Beim Artikel über die Achtsamkeitswelle hätte ich mir eine Unterscheidung zwischen der Methode und der Anwendung gewünscht. Wenn jemand z. B. die Methode im Rahmen des Selbstoptimierungswahns verwendet, hat die Person die Idee nicht richtig verstanden. Es geht nämlich auch um das Nichtbewerten. Das kann aber der Methode nicht angelastet werden.
Das ist so wahr. Und das ist so gut: Veränderung eröffnet uns erst den Zugang zu dem, was in uns steckt. Und die Erfahrung mit der Veränderung ist ein Akt der Vertrauensbildung in uns selbst. Das spricht mir zutiefst aus der Seele und bestätigt eigene Erfahrungen. Und wenn ich das mal auf Unternehmen übertrage, frage ich mich, ob diese nicht auch von Veränderungen profitieren und Resilienz entwickeln. Wenn dieser Prozess gut gemanagt wird und diese „Subergebnisse“ bewusst festgehalten werden, mit Sicherheit. Peter Schöneborn via Twitter
Das Selbstbewusstsein muss gestärkt werden, ohne die Loyalität einzubüßen. Nur wer Alternativen hat, kann freiwillig bleiben!
Ich werde sicher flexibler, wenn ich meinen Wohnort wechsle, weil ich Neues in mein Leben integriere. Die Gewohnheiten nehme ich alle mit. Will ich wirklich etwas ändern oder lösen, ist Bewusstseinsarbeit angesagt. Thorsten Krämer via Facebook
Ich halte das für Blödsinn! Ich bin oft umgezogen, habe Ballast abgeworfen und meine Bücher entsorgt (und anderes Zeug). Ich habe mich allerdings auch immer selbst mitgenommen. Und ich pendelte mich immer wieder selbst ein. War das gut, war das schlecht – keine Ahnung. Ich bezweifle aber, dass man sich selbst entfliehen kann.
Wieder eine tolle @brandeins-Ausgabe mit vielen Freiheitsimpulsen. Auch dank euch bin ich jetzt da, wo ich bin.
Bei einer bedarfsgerechten, am Entzug durch die Pflanzen orientierten Kali-Anwendung ist nicht mit einer Anreicherung von Salz zu rechnen, insbesondere deshalb nicht, weil die im organischen Landbau nach EU-Recht zugelassenen Kalidünger auf Sulfat basieren, die einen sehr niedrigen Salz-Index haben. Zum Beispiel kann die Anwendung von Holzaschen aufgrund der darin vorherrschenden Nährstoffverhältnisse den Kali-Bedarf nicht decken. Darüber hinaus haben Aschen eine alkalische Wirkung, die zu einer unerwünschten Boden-PH-Wert-Erhöhung führt.
Ich frage mich wirklich, wie ein Wirtschaftsmagazin das Thema „Loslassen“ so bebildern kann. Interesse reinzugucken = null.
brand eins 08/2017 Deckung!
Beate Bathiany via FacebookBeim Artikel über die Achtsamkeitswelle hätte ich mir eine Unterscheidung zwischen der Methode und der Anwendung gewünscht. Wenn jemand z. B. die Methode im Rahmen des Selbstoptimierungswahns verwendet, hat die Person die Idee nicht richtig verstanden. Es geht nämlich auch um das Nichtbewerten. Das kann aber der Methode nicht angelastet werden.
brand eins 08/2017 Lassen wir das!
Susi Mac Hill via FacebookDas ist so wahr. Und das ist so gut: Veränderung eröffnet uns erst den Zugang zu dem, was in uns steckt. Und die Erfahrung mit der Veränderung ist ein Akt der Vertrauensbildung in uns selbst. Das spricht mir zutiefst aus der Seele und bestätigt eigene Erfahrungen. Und wenn ich das mal auf Unternehmen übertrage, frage ich mich, ob diese nicht auch von Veränderungen profitieren und Resilienz entwickeln. Wenn dieser Prozess gut gemanagt wird und diese „Subergebnisse“ bewusst festgehalten werden, mit Sicherheit. Peter Schöneborn via Twitter
Das Selbstbewusstsein muss gestärkt werden, ohne die Loyalität einzubüßen. Nur wer Alternativen hat, kann freiwillig bleiben!
brand eins 08/2017 Wendy Wood
Christiane Wittig via FacebookIch werde sicher flexibler, wenn ich meinen Wohnort wechsle, weil ich Neues in mein Leben integriere. Die Gewohnheiten nehme ich alle mit. Will ich wirklich etwas ändern oder lösen, ist Bewusstseinsarbeit angesagt. Thorsten Krämer via Facebook
Ich halte das für Blödsinn! Ich bin oft umgezogen, habe Ballast abgeworfen und meine Bücher entsorgt (und anderes Zeug). Ich habe mich allerdings auch immer selbst mitgenommen. Und ich pendelte mich immer wieder selbst ein. War das gut, war das schlecht – keine Ahnung. Ich bezweifle aber, dass man sich selbst entfliehen kann.
brand eins 08/2017 Schwerpunkt
Büronymus.de via TwitterWieder eine tolle @brandeins-Ausgabe mit vielen Freiheitsimpulsen. Auch dank euch bin ich jetzt da, wo ich bin.
brand eins 07/2017 Kalium
Olga Zuleger, K+S Kali, KasselBei einer bedarfsgerechten, am Entzug durch die Pflanzen orientierten Kali-Anwendung ist nicht mit einer Anreicherung von Salz zu rechnen, insbesondere deshalb nicht, weil die im organischen Landbau nach EU-Recht zugelassenen Kalidünger auf Sulfat basieren, die einen sehr niedrigen Salz-Index haben. Zum Beispiel kann die Anwendung von Holzaschen aufgrund der darin vorherrschenden Nährstoffverhältnisse den Kali-Bedarf nicht decken. Darüber hinaus haben Aschen eine alkalische Wirkung, die zu einer unerwünschten Boden-PH-Wert-Erhöhung führt.
Auch im Öko-Landbau kann auf mineralische Dünger nicht verzichtet werden, wenn der Boden trotz der Verwendung von alternativen Quellen einen Kali-Mangel aufweist. Jeder professionelle Landwirt strebt eine bedarfsgerechte Düngung an. Die Pflanzen sollten nur so viele Nährstoffe bekommen, wie sie benötigen.