„Sparen“ war wohl das Wort, das die Manager der verstaatlichten Industrie Österreichs jahrzehntelang am häufigsten benutzten. Allein: Es hatte keine Konsequenzen.
Mehr als sieben Milliarden Euro kostete die Erkenntnis, dass Sparen im Kopf beginnen muss.
Und dass es auf Dauer unmöglich ist, sich gegen wirtschaftliche Notwendigkeiten zu stemmen.