Der Brillenhersteller Randolf Rodenstock wurde bereits als Säugling dazu bestimmt, später den urgroßväterlichen Betrieb zu leiten. Er lehnte sich auf – und wurde aus freien Stücken Nachfolger.
Nun muss der Münchner die letzte familiäre Fessel sprengen: Er braucht fremdes Geld. Mit brand eins sprach Rodenstock über die Freiheit in schweren Zeiten.