Nach dem Krieg, der "nichts, aber auch gar nichts mit Öl zu tun hatte" (Donald Rumsfeld), arbeiten US-Firmen fieberhaft daran, irakische Ölquellen wieder zum Sprudeln zu bringen.
Die Bush-Regierung, besorgt über Terroranschläge in Saudi-Arabien, will sich den Irak als strategischen Energielieferanten sichern. Auf den Ölfeldern von Kirkuk im Norden aber fordern die Kurden ihren Anteil an den Profiten.
Und sie sind nicht die Einzigen.