Bei Rheinmetall, Deutschlands größter Waffenschmiede, hatte man früher ein Imageproblem: Krieg galt als schmutziges Geschäft, sich daran zu bereichern als unsittlich. Doch seit deutsche Soldaten in ferne Länder ziehen, hat sich die Stimmung geändert - allerdings sind inzwischen die Wehr-Etats geschmolzen. Also muss man tun, was alle tun: Öffentlichkeitsarbeit. Konkret: Journalisten hereinlassen.