IMP Consulting

„Wir geben nicht vor, sofort zu wissen, wie wir euer Problem lösen. Aber wir stellen ein Team von Experten, Praktikern und Forschern zusammen, die mit euch gemeinsam darüber nachdenken.“ Mit diesem Angebot treffen die Berater von Innovative Management Partner (IMP) offenbar einen Nerv – zumindest bei Führungskräften, die es sich eingestehen, wenn sie an ihre Grenzen stoßen.





/ Nach ein paar Monaten Zusammenarbeit mit dem Team von Stephan Friedrich von den Eichen platzt so manchem Vorstand der Kragen. Noch ein Experte? Wirklich, Stephan? Muss ich mir den echt auch noch anhören? Jetzt reicht es aber langsam! „Ein sehr gutes Zeichen!“, lobt von den Eichen die frustrierten Manager dann.

Der geschäftsführende Partner der Unternehmensberatung Innovative Management Partner (IMP) hat sich mit seinem Team darauf spezialisiert, Unternehmenslenker innerhalb weniger Wochen und Monate mit Dutzenden, manchmal sogar mehr als hundert Menschen aus unterschiedlichen Branchen und Professionen zusammenzubringen – um sich deren Meinung und Gedanken darüber anzuhören, wie der Klient seine Probleme lösen, neue Märkte und Geschäftsfelder erschließen oder künftige Herausforderungen erkennen kann.

Kein Wunder, dass den Führungskräften irgendwann der Kopf schwirrt vor lauter Experten, Einschätzungen und Meinungen. Genau dann ist aus Sicht der Berater ein entscheidender Zeitpunkt erreicht: nämlich der, an dem die ganze Komplexität der Welt, all die Spannungen und Widersprüche, die einander überlagernden Krisen und Veränderungsprozesse, all die neuen Chancen und Risiken, die in der aktuellen Umbruchphase stecken, ungeschönt in der Vorstandsetage angekommen sind. Frust und Überforderung sind da durchaus passende Gemütslagen – aber auch ein Zeichen, dass die Entscheider ihre Komfortzone verlassen haben. „Und dann macht man eben doch weiter. Denn ab da wird es erst wirklich interessant. Und am Ende auch richtig gut“, sagt von den Eichen. Nur wer sich der Komplexität der Welt zu stellen bereit ist, bekomme auch disruptive Entwicklungen in den Griff – schließlich laute die Aufgabe: „Disrupt yourself before others do.“

Vor gut zwölf Jahren hat sich die in den Neunzigerjahren gegründete Beratungsgesellschaft IMP unter neuer Führung rund um diesen Glaubenssatz neu aufgestellt. Seitdem feilen Friedrich von den Eichen und sein Team nun schon an dem Beratungsansatz, der sich heute am besten als eine Art offene Strategieberatung beschreiben lässt. Das Prinzip: Statt sich auf das Wissen und die Unterstützung einzelner, mehr oder weniger spezialisierter Berater zu verlassen, öffnen sich Führungsteams für ein dezentrales und kollaboratives Netzwerk von Experten. Die bringen – ausgewählt und moderiert von den IMP-Beratern – ihr Wissen, ihre Ideen und ihre Erfahrung in gemeinsamen Workshops, Umfragen, Interviews und Arbeitsgruppen mit Mitarbeitern und Entscheidern des Unternehmens ein. Und zwar aus reinem Interesse daran, gemeinsam Probleme zu lösen, Neues auszuprobieren und selbst dazuzulernen.

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