Wie geht es Einzelkämpfern in der Krise?

Allein auf weiter Flur

Einzelkämpfer haben es in Krisen besonders schwer, auch als Berater. Aber ein Rundruf in der Szene zeigt: Mit kreativen Lösungen, Empathie und einem guten Netzwerk war auch das Jahr 2020 zu schaffen.






Ich habe selbst erlebt, wie Kollegen am Telefon ihre Tränen runterschlucken mussten.
BDU-Präsident Ralf Strehlau weiß, wie hart es Einzelkämpfer in der Krise getroffen hat – und ist für die Branche doch optimistisch.

            Herr Strehlau, die ersten Corona-Infektionen in Deutschland gab es Ende Januar 2020. Wie schnell hat die Beraterbranche gemerkt, dass es schwierige Zeiten werden?

Das war eigentlich gleich am Anfang klar. Bei unserer Branchenbefragung im Januar/Februar 2020 hatten wir noch positive Einschätzungen von unseren Beratern erhalten. Mit Beginn des ersten Lockdowns im März drehte der Geschäftsklimaindex dann schlagartig zu „schlecht“ bis „richtig schlecht“.

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