Filmwettbewerb

Die Welt in Zahlen ist eine der beliebtesten Rubriken in brand eins. Wir haben Studenten von Design- und Filmhochschulen, und aus der Informations- und Elektrotechnik dazu aufgerufen, daraus Filme zu machen. Es gab keinerlei Vorgaben.

Wir danken allen Teilnehmern. Das Video mit den meisten Facebook-Likes gewann den Leser-Preis. Zudem gab es den Jury-Preis von der brand eins Redaktion. 


Leser- und Jury-Preis Sommersemester 2014

„Was hat ein 48 Kilo schwerer Berg aus Haut mit dem Taj Mahal zu tun? Und was ist der Zusammenhang zwischen einem Bund Petersilie und der Verbrechensrate in New York? Das haben wir uns gefragt, als wir die Statistiken der Rubrik die Welt in Zahlen der brand eins näher betrachtet haben. Mit etwas Fantasie ist es uns dann doch gelungen, die einzelnen Statistiken auf ironische Art und Weise miteinander zu verbinden.“

Hochschule Augsburg, Fakultät Gestaltung. Sarah Hatterscheid, Juliane Saul, Julia Steib und Rebecca Weis, betreut von Benjamin Stephan


Jury-Preis Wintersemester 2013/2014

„Wir haben dieses Projekt im Rahmen des Unterrichts zusammen umgesetzt. Die Idee war es, die Welt in Zahlen mit wenigen Farben und einfachen Formen lebendig zu machen. Am Ende wurde es von unseren Kommilitonen aus dem Fachbereich Audiodesign vertont.“

4. Semester Mediendesign
Design & Animation: Olcan Akcay, Sunita Grettmann, Andre Hellemans, Sibylle Huber, Jeanny Jung, Hanja Koch, Monique Küsel, Hahni Nhi Nguyen und Jonas Züfle | Sprecher: Till Engert | Sprachbearbeitung & Schnitt: Sebastian Reinecke | Musik & SFX: Manon Beatt, Manuel Hauke, Gregor Sahm, Marc Schillinger, Fabian Seidel, Valentin Steudemann und Max Weber

 


 

„Die humoristische Korrektur einer beängstigenden brandeins-Statistik“

Marcell Friese und Thomas Plank

 


 

„Um die gewählte Statistik zu visualisieren entschieden wir uns, eine Kurzgeschichte zu animieren. In dieser geht es um einen Mann, der in einer Bar drei verschiedene Charaktere antrifft und auf eigentümliche Weise die Werte ebenjener vermittelt bekommt. Am Ende jedes Gesprächs wird eine Statistik vorgestellt. Der visuelle Stil des Films ist eine Animation in Aquarelloptik, der Ton ist eingesprochen und mit Musik unterlegt.“ (punktgleich mit dem zweiten 3. Platz)

Frederik Brückner und Johannes Siemensmeyer

 


 

„Dargestellt wird eine Statistik aus der brandeins-Ausgabe 08/2013. Spielerisch werden die Schulden der Staaten in die Höhe getrieben und auf den Rücken der Kinder abgelegt. Ein Mechanismus aus mit einer Spieluhr und Papierlampions lässt ein Balkendiagramm entstehen, um die Staatsschulden darzustellen.“ (punktgleich mit dem zweiten 3. Platz)

Hannes Lehnert 


Leser-Preis Wintersemester 2013/2014

„Wir haben dieses Projekt im Rahmen des Unterrichts zusammen umgesetzt. Die Idee war es, die Welt in Zahlen mit wenigen Farben und einfachen Formen lebendig zu machen. Am Ende wurde es von unseren Kommilitonen aus dem Fachbereich Audiodesign vertont.“

4. Semester Mediendesign
Design & Animation: Olcan Akcay, Sunita Grettmann, Andre Hellemans, Sibylle Huber, Jeanny Jung, Hanja Koch, Monique Küsel, Hahni Nhi Nguyen und Jonas Züfle | Sprecher: Till Engert | Sprachbearbeitung & Schnitt: Sebastian Reinecke | Musik & SFX: Manon Beatt, Manuel Hauke, Gregor Sahm, Marc Schillinger, Fabian Seidel, Valentin Steudemann und Max Weber

 


 

„Die humoristische Korrektur einer beängstigenden brandeins-Statistik“

Marcell Friese und Thomas Plank

 


 

„Statistiken spiegeln oft einen Mittelwert der Bevölkerung. Sie vermitteln ein Gefühl der Norm. Doch wer steht hinter dieser Norm und wie sieht sein Leben aus? Dieser Film stellt sich dieser Frage mit überraschendem Ergebnis.“

Niko Barrey, Daniel Chwat, Nadine Knab, Sara Laux, Ilona Mijatovic, Dominique Peeters, Neil Wang und Martin Weber 


Jury-Preis Sommersemester 2013

„Das Video ist eine digitale Collage, die größtenteils auf verfremdeten Fotos basiert. den Inhalt wollten wir vor allem auf einen eigenen Kontext aufbauen, um eine zweite Erzählebene zu erhalten. daher kam die Idee, die zahlen jeweils mit möglichst themenfremden Vergleichen in Verhältnisse zu stellen.“

Alexander Mersdorf und Marcel Möstel

 


 

„Erfüllt der Deutsche immer mehr das Cliché ein einsamer Griesgram zu sein? Diese Frage kam uns immer wieder in den Sinn, als wir die 'Welt in Zahlen' des renommierten Wirtschaftsmagazins brand eins analysierten. Denn der Durchschnittsdeutsche hält sein Land für nicht kinderfreundlich, schätzt sein Haustier mehr als seinen Arbeitskollegen oder Nachbarn und verbringt immer mehr Zeit alleine vor dem Fernseher.“(punktgleich mit dem zweiten 2. Platz)

Lukas Fornaro, Adrian Gerle und Rebecca Finger

 


 

„Ich studiere Kommunikationsdesign an der Haw Hamburg. An dem Projekt ’Die Welt in Zahlen’ hat mich die Herausforderung gereizt , innerhalb kürzester Zeit ein Konzept für eine praxisnahe Aufgabenstellung zu erstellen und dieses zu realisieren. Dabei war es mir wichtig, die Inhalte in einem filmischen Konzept zusammenzuführen und metaphorisch in meine Bildsprache zu übersetzen.“(punktgleich mit dem zweiten 2. Platz)

Janina Luckow


Leser-Preis Sommersemester 2013

„Das Video ist eine digitale Collage, die größtenteils auf verfremdeten Fotos basiert. den Inhalt wollten wir vor allem auf einen eigenen Kontext aufbauen, um eine zweite Erzählebene zu erhalten. daher kam die Idee, die zahlen jeweils mit möglichst themenfremden Vergleichen in Verhältnisse zu stellen.“

Alexander Mersdorf und Marcel Möstel

 


 

„Ein Film, der auf seine analoge, lustige und leicht verdrehte Art und Weise die Welt in Zahlen widerspiegelt. In einem Hand-Made Charakter mit grotesken Elementen und überraschenden Wendungen werden die Zahlen dem Betrachter an den Kopf geworfen und später durch eine plausible Erklärung wieder zu einem Ganzen zusammengefügt.“

Jonas Denzel, Julia Heitz und Oleg Shvedchenko

 


 

„Was denn nun? Bin ich zu dick oder nicht? Und warum fühle ich mich dann bitte wie eine Tonne!? Moment, ich zeige es Ihnen kurz. So. Da! Sehen Sie? Speck überall! Oder nicht? Niemand kann besser nachfühlen, was 'dick sein' oder 'dick fühlen' für ein Mädchen bedeutet, als eine Gruppe Mädchen. Wir fühlten uns diesem Abschnitt der 'Welt in Zahlen' sofort verbunden und ließen in kürzester Zeit eine Liste mit Dingen wachsen, die entweder 'dick sein' oder 'dick fühlen' symbolisieren.“

Dana-Marie Rüth, Tine Ohlau, Nikita von Teickenberg und Danika Arndt


Filmwettbewerb zur Ausgabe 05/2013

„Zusammenspiel zwischen realen Personen im Vordergrund, die als Stellvertreter der Gesellschaft anzusehen sind, und der Illustrationen im Hintergrund, die die Fakten unserer Statistik ’Die Welt in Zahlen’ verbildlichen, vereint somit Kreativität und Wissen auf plausible Art und Weise. Die Dynamik eines Stop-Motion Videos geht außerdem einher mit der Herangehensweise der vorwiegend jüngeren Leser der brand eins, an Themen wirtschaftlicher bzw. gesellschaftlicher oder kultureller Natur.“

Sascha Jörres, Carina Brockerhoff, Arne Kuhz, Regina Franz, Simon Schönhofen, Max Kopp und Shirin Terhorst

 


 

„Wir haben uns für unseren Film für eine analoge Arbeit entschieden, weil diese Art des Arbeitens für uns mehr Charakter und Charme besitzt. Mit Humor versuchen wir die Aufmerksamkeit des Betrachters zu gewinnen und so die Fakten anschaulich und interessant zu verpacken.“

Maximilian Schröer (21), Friederike Zanders (21), Verena Kohler (20), Julia Bach (22), Julia Günther (23), Christina Kreisel (20), Stefanie Steinberg (20) und Leonie Peters (20)

 


 

„Das Video spielt mit seinen starken Kontrasten und dem Aufbauen einer Erwartungshaltung, die in überraschenden Momenten nicht erfüllt wird. So wird beispielsweise aus einem gesunden Vorsatz ein fetthaltiger Imbiss oder aus einer Werkstatt, unberührte Natur. Im Sinne des Magazins wird durch ungewohnte Sichtweisen ein Perspektivwechsel des Betrachters ermöglicht. Gemeinsam treten sie nun an, mit ihrer Version der Welt in Zahlen.“

Lucas Schnurre (23), Arthur Ersosi (27), Fabienne Reinking (21), Lisa Natrup (25), Miriam Kerberg (21) und Vera Ohmen (20)