NFON AG
Kommunikation in Zahlen 2022
Auftraggeber: NFON AG
Das Magazin
Ein Nachschlagewerk zu Sprache, Medien und Ausdrucksformen, zu Tools, Tabus und Techniken, über kommunikative Gepflogenheiten verschiedener Nationen sowie unsere Vorlieben in privaten und beruflichen Kontexten.
Zu Wort kommen Science-Fiction-Schriftsteller, Zukunftsforscherinnen und Zeitreisende, Expertinnen und Fachleute für Molekulare Psychologie, Neurowissenschaften, Medieninformatik, Kommunikationswissenschaften und Designforschung – eine kurzweilige Reise durch Welt und Zeit, von den Höhlenmalereien 30 000 vor Christus bis ins Jahr 2053, zu einer eurasisch-chinesischen Agentur für Raum- und Zeitreisen in Genf.
Und: Wir haben die große europäische Studie im Auftrag von NFON über unser Wohlbefinden im Homeoffice ausgewertet, die zeigt, dass unsere digitalen Kommunikationsmittel nicht nur praktisch, sondern auch schädlich sein können.
Erscheinungsdatum: Oktober 2022
Umfang: 122 Seiten
Auflage: 3000 Exemplare
Vertrieb: NFON AG
Leseempfehlungen
Editorial
Auf ein Wort
Wir mailen, posten, liken, senden, plappern und klappern, was das Zeug hält. Ganz egal ob wir wirklich etwas zu sagen haben oder nicht.
Wissenschaft
Es ist gut. Es wird besser.
Der Weg in die Digitalisierung ist nicht leicht, aber vieles funktioniert bereits erstaunlich gut.
Vier Experten berichten, woran sie gerade arbeiten, was sie begeistert und wohin sich die Kommunikation entwickeln wird.
Psychologie
Frei, autonom – und krank?
Digitalisierung und Psychologie gehören zusammen, sagt der Psychologe Christian Montag. Wenn Unternehmen das beherzigen, kann mobiles Arbeiten toll werden. Wenn nicht, verlieren alle: Arbeitgeber Bindungskraft und Produktivität, Arbeitnehmer im Zweifel sogar ihre Gesundheit. Denn so praktisch digitales Projektmanagement und Videokonferenzen im Homeoffice sein mögen – sie können auch zu Erschöpfung, Entgrenzung und Einsamkeit führen.
Science-Fiction
Im Netz
Wie kommunizieren wir in drei Jahrzehnten? Benutzen wir noch Smartphones, oder sind wir vielleicht gar in eine virtuelle Realität eingetaucht, das Metaversum? Wir haben einen Science-Fiction-Schriftsteller und eine Zukunftsforscherin gefragt. Und um ganz sicherzugehen auch eine Zeitreisende aus dem Jahr 2053.