Dichtung und Wahrheit

Auf dem chinesischen Markt liegen Chancen und Risiken dicht beieinander. Häufig werden sie verwechselt, weil alte Klischees und festgefahrene Denkmuster den Blick verstellen. Jonathan R. Woetzel, Director im Greater China Office von McKinsey, stellt die gängigsten europäischen Vorurteile auf den Prüfstand und hilft, unternehmerische Oasen von Fata Morganen zu unterscheiden.




Weil Chinas Wirtschaft eher wuchert als wächst, könnte das Land bald in große Schwierigkeiten geraten.

Ein Trugschluss. Vor allem für jene, die sich den Herausforderungen nicht stellen wollen und deshalb hoffen, die Volksrepublik China würde einfach wieder von der Bildfläche verschwinden. Aber das volkswirtschaftliche Fundament ist äußerst solide. Alle wichtigen Faktoren – etwa die hohe Sparquote, die massiven Investitionen und die schnellen Produktivitätszuwächse – sind für die nächsten zehn bis zwanzig Jahre stabil und tragen das Wachstum. Außerdem werden Immobilien-, Kapital- und Arbeits- märkte von der Regierung geschickt kontrolliert. Nicht, dass Chinas Wachstum immer ruhig und geradlinig verlaufen wird. Aber wenn es einmal Überangebote oder Preiseinbrüche gibt, sind das keine Katastrophen, sondern eher kreative Zerstörung. So funktioniert eben der Kapitalismus.

Für die meisten ausländischen Investoren ist China bisher ein Verlustgeschäft.

Wer glaubt im Ernst, internationale Unternehmen würden über Jahrzehnte Milliarden nach China tragen, ohne etwas zu verdienen? Studien zeigen: Zwei Drittel aller europäischen und amerikanischen multinationalen Konzerne machen in China Profite. Für viele läuft es sogar sehr viel besser als erwartet, und die Gewinnmargen liegen häufig über dem Niveau in anderen Erdteilen. Seit 1990 haben sich beispielsweise die Gewinne ausländischer Investoren in China versiebenfacht.

Für viele Firmen ist China einer der profitabelsten Märkte überhaupt. Siemens, Alcatel, Carrefour, Motorola oder Nestlé schreiben in China dicke schwarze Zahlen. Allerdings werden die Gewinne in der Regel gleich wieder in China investiert. Denn der Markt ist so groß, das Wachstum so rasant und die Konkurrenz so scharf, dass sogar die Marktführer ständig nachlegen müssen.

Der Markt ist viel kleiner als gedacht: Für ausländische Investoren sind allein die reichen Metropolen an der Ostküste interessant.

Bis vor einigen Jahren war das in der Tat so. Denn an der Ostküste werden 58 Prozent des chinesischen Bruttoinlandsproduktes erwirtschaftet, obwohl dort nur 38 Prozent der Bevölkerung leben. Das jährliche Pro-Kopf-Einkommen liegt dort mit 2100 US-Dollar weit über dem Landesdurchschnitt; in Schanghai sind es sogar schon 5000 US-Dollar. Legt man Kaufkraftparitäten zugrunde, gibt es sogar schon mehr als zehn Millionen Chinesen mit einem Einkommen von mehr als 25.000 US-Dollar, bis 2010 dürfte die Zahl auf 50 Millionen Menschen ansteigen.

Trotzdem entsteht ein Großteil des neuen Wohlstands nicht in Peking, Schanghai, Guangzhou oder anderen Ostküstenmetropolen, sondern in den Städten aus der dritten Reihe und im ländlichen Hinterland. Die Märkte wachsen dort viel schneller; schon heute findet die Hälfte aller Konsumgüter dort Abnehmer. Viele internationale Unternehmen profitieren davon. Aber genauso wenig wie sich westliche Geschäftsmodelle einfach auf China übertragen lassen, kann man Konzepte aus Schanghai in Lanzhou oder Shijiazhuang umsetzen. Deshalb haben etwa Procter & Gamble mit Crest oder die Danone-Gruppe spezielle Produkte für das Hinterland entwickelt. Crest etwa hat zwei Produkte der unteren Preisklasse eingeführt, um Marktanteile im mittleren Markt zu gewinnen, dabei das Kannibalisierungsrisiko aber einzudämmen. Zu einem wahren Verkaufshit hat sich ein anderes Produkt von Crest entwickelt: Zahncreme mit Jasminteegeschmack. Danone bietet Kekse mit regionaler Geschmacksnote an und hat seine Verpackungen so verändert, dass sie chinesischen Kindern besser gefallen. Auch Coca-Cola bietet Getränke, die auf regionale Geschmäcker abgestimmt sind. Außerdem braucht man eine andere Preispolitik, maßgeschneiderte Vermarktungskonzepte und neue Vertriebsstrukturen.

Mit einem Land ohne Freiheit und Menschenrechte kann man keine Geschäfte machen.

Mit Aussagen über Chinas Wertesystem sollte man ungeheuer vorsichtig sein, besonders was die Menschenrechtsfrage angeht. Wenn man China mit anderen Schwellenländern vergleicht, hat es ein relativ humanes Regierungssystem, das Konflikte lieber durch entsprechende Anreize zu lösen versucht als durch Gewalt. Freilich ist China keine westliche Demokratie, und daran wird sich wohl auch vorerst nichts ändern. Aber das heißt keineswegs, dass Unmenschlichkeiten in China gebilligt würden. Für mich ist es völlig undenkbar, dass China noch einmal in ein Chaos wie zu Zeiten der Kulturrevolution oder des Großen Sprungs zurückfällt. Dafür waren die Veränderungen der vergangenen 20 Jahre viel zu dramatisch. Die Bevölkerung nimmt die Regierung zunehmend in die Verantwortung, und es wäre für die Kommunistische Partei politischer Selbstmord, mächtige Interessengruppen durch Brutalität gegen sich aufzubringen. Das ist auch gar nicht nötig. In der Vergangenheit hat man gesehen, dass die Partei es geschickt versteht, die Wirtschaft einzusetzen, um ihre Machtbasis abzusichern. Das ist, denke ich, ein recht stabiles System, zu dem es derzeit keine praktikable Alternative gibt.

Chinas Erfolg beruht auf zwei Standortvorteilen – dem großen Markt und niedrigen Löhnen.

Wer „billige Arbeitskräfte“ sagt, meint häufig nur, dass die Menschen einfache Arbeiten ausführen. Doch das ist nur ein Teil der chinesischen Erfolgsgeschichte. Von immer größerer Bedeutung wird Chinas gewaltiges Potenzial an Fachkräften: Die chinesischen Universitäten bilden jährlich allein 500.000 exzellente Ingenieure aus, außerdem hervorragende Wissenschaftler, qualifizierte Programmierer und ehrgeizige Manager. Und die arbeiten tatsächlich zu weit niedrigeren Gehältern als ihre westlichen Kollegen.

Der chinesische Markt bietet diesen Leuten vielfältige Chancen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Nirgendwo auf der Welt wird in so viele Branchen so stark investiert wie derzeit in China. Deshalb durchlaufen chinesische Ingenieure eine steile Lernkurve, können eigene Technologien entwickeln und die Qualität verbessern.

Das ist ein fruchtbarer Nährboden, um chinesische Weltklasseunternehmen aufzubauen – und genau dort wird in Zukunft Chinas entscheidender Wettbewerbsvorteil liegen. Die Chinesen sind zurzeit sehr geschickt darin, die landeseigenen Ressourcen zu nutzen – von günstigen Arbeitern bis zu Materialien und Zulieferungen. Wer für den Aufbau seiner Fabrik lokale Designer, Maschinen oder Baukonzerne einsetzt, kommt 50 bis 70 Prozent billiger davon als die meisten ausländischen Firmen – und kann so schneller Gewinne erzielen. Chinesische Firmen wie der Computerhersteller Legend, der Weißwaren-Produzent Haier oder der Textilfaser-Hersteller Haixin machen es vor. Ausländische Unternehmen werden sich daran ein Beispiel nehmen müssen. So wie etwa General Electric (GE): Das Unternehmen beschäftigt in China 300 Einkäufer, die chinesische Zulieferer auswählen. Bis 2005 will GE aus China Komponenten im Wert von jährlich fünf Milliarden US-Dollar beziehen und auf dem lokalen Markt gleichzeitig einen Umsatz von fünf Milliarden US-Dollar erzielen.

Internationale Konzerne werden zu Partnerschaften mit chinesischen Unternehmen gezwungen. Das verursacht hohe Kosten und Interessenkonflikte.

Das war früher so. Doch es ist Jahre her, dass Joint Ventures die Hauptrolle bei ausländischen Neuinvestitionen spielten. Zwar gibt es tatsächlich noch einige Marktsegmente, wo Ausländer nur zugelassen werden, wenn sie mit chinesischen Partnern ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. Aber in den meisten Branchen herrscht längst freier Wettbewerb. Mehr als 50 Prozent der Auslandsinvestitionen gehen in eigene Unternehmenstöchter, so genannte „Wholly owned“-Strukturen. Die Joint Ventures, die es gibt, sind kaum echte 50-50-Beteiligungen, sondern zumeist eher „Versicherungen“, bei denen eine Seite einen Anteil von 80 Prozent oder mehr hält. Außerdem werden derzeit viele alte Joint Ventures restrukturiert. Wer das Gefühl hat, dass sein chinesischer Partner keinen Mehrwert schafft, hat häufig die Möglichkeit, das Unternehmen ganz zu übernehmen. Das hat zwar seinen Preis, aber Alcatel, Fuji Xerox oder Unilever haben vorgemacht, dass man damit erfolgreich sein kann.

Im Übrigen: Joint Ventures funktionieren oft genug gut. Vor allem beim Markteinstieg sind sie nach wie vor eine entscheidende strategische Option. Denn die besten Deals werden gemacht, bevor die Regulatoren den Markt für alle öffnen. So hat Volkswagen sein erstes Gemeinschaftsunternehmen mit der Shanghai Automotive Industry Corporation und der Schanghaier Stadtregierung schon Mitte der achtziger Jahre gegründet und auf Jahre die Marktführerschaft erobert, bis der Wettbewerb zunahm.

Bürokratismus und Korruption behindern internationale Unternehmen.

Nach dem Ranking internationaler Organisationen wie Transparency International belegt China in Bezug auf Korruption einen Mittelplatz unter den Entwicklungsländern. Was die Bürokratie betrifft, so stimmte es in den frühen Jahren der Öffnungspolitik zweifellos, dass ein gutes politisches Netzwerk das A und O des China-Geschäfts ist. Aber man sollte den chinesischen Politikern nicht pauschal düstere Motive unterstellen, auch wenn viele die Situation für sich ausgenutzt haben. Sie hatten schließlich keinerlei Erfahrung mit ausländischen Investoren, also wollten sie die Unternehmen erst kennen lernen und nur mit Geschäftsleuten zusammenarbeiten, die ihrem Land tatsächlich das bringen würden, was sie versprachen. Inzwischen sind sie 25 Jahre weiter. Sie wissen sehr genau, was sie wollen: neue Technologie, fortschrittliches Know-how und moderne Geschäftsmodelle. Und sie haben sehr viel mehr Erfahrung, welche Unternehmen auch halten, was sie versprechen. Wer hierzu gehört, hat in China gute Karten – auch ohne großes politisches Lobbying.

Trotzdem sind gute Kontakte mit der Regierung immer noch ein entscheidender Erfolgsfaktor. Immerhin reguliert sie die Wirtschaft, kassiert ein Drittel des Gewinns als Steuern und ist außerdem für einige der größte Auftraggeber. Wer in China langfristige Geschäfte machen will, ist daher gut beraten, den Dialog zu suchen.

Solange ein zuverlässiges Justizsystem fehlt und geistiges Eigentum nicht effektiv geschützt werden kann, herrscht in China das Gesetz des Dschungels.

China hat alle wichtigen internationalen Abkommen zum Schutz geistigen Eigentums unterschrieben. Die Behörden haben in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sie das Problem ernst nehmen und sich auch um die Belange internationaler Konzerne kümmern. Die steigenden Auslandsinvestitionen sind der beste Beweis dafür, dass die internationalen Unternehmen davon ausgehen, dass der Wettbewerb zunehmend fairer wird. Trotzdem ist die Rechtsstaatlichkeit natürlich noch längst nicht so stark im System verankert wie in westlichen Industrienationen. Vor allem auf lokaler Ebene ist es nicht immer leicht, sein Recht geltend zu machen. Deswegen sollten Investoren beim Schutz ihres geistigen Eigentums eigene Sicherungsmechanismen einbauen. Das kann man zum Beispiel dadurch erreichen, dass Arbeitsprozesse und Know-how voneinander getrennt werden. Auch bei der Einstellung von Führungskräften sollte man vorsichtig sein. Langfristig besteht die Herausforderung allerdings nicht darin, eigenes Know-how in China abzuschotten, sondern neues zu entwickeln. Chinas Ingenieure, Techniker und Wissenschaftler sind eine Ressource, die man nutzen muss.

Die Banken sind hoch verschuldet, die Finanzmärkte undurchsichtig; der Staat manipuliert die Marktmechanismen und ist unberechenbar, weil er demokratische Reformen verweigert.

China steht vor gewaltigen Herausforderungen. Aber die Reformen machen größere Fortschritte, als man unmittelbar sieht. China setzt auf Dezentralisierung und Privatisierung. Die Lokalregierungen bekommen zunehmend mehr Kompetenzen und werden an dem Wohlstand gemessen, den sie ihrer Bevölkerung bringen. Die Pekinger Zentrale übernimmt immer mehr die Rolle eines Projektleiters, der Abläufe koordiniert und Schlüsselentscheidungen trifft. Gleichzeitig werden die ineffizienten Staatsbetriebe nach und nach verkauft. Heute erwirtschaften sie nur noch ein Viertel des industriellen Bruttoproduktionswertes; in den meisten Branchen ist die Wirtschaft längst in der Hand von Privatunternehmen. Das lohnt sich auch für den Staat: Wegen der hohen Unternehmenssteuern sind die Steuereinnahmen in den vergangenen fünf Jahren von elf Prozent des Bruttoinlandsproduktes auf 17 Prozent gestiegen.

Auch im Finanz- und Bankensektor gehen die Reformen voran. In der Vergangenheit wurden gut 70 Prozent aller Unternehmensinvestitionen über die Staatsbanken abgewickelt. Im nächsten Jahr kommt voraussichtlich schon mehr als 35 Prozent des Kapitals von den chinesischen Börsen. Der chinesische Aktienmarkt mit seinen beiden Standorten Shenzhen und Schanghai ist nach Japan der zweitgrößte in Asien. Die Regierung schlägt damit zwei Fliegen mit einer Klappe: Sie entlastet die Banken und diszipliniert gleichzeitig die Unternehmen, die nicht mehr dem Staat verantwortlich sind, sondern ihren Shareholdern.

Der Kollaps des Sozialsystems und die steigende Arbeitslosigkeit gefährden die Stabilität des Landes.

Nein. China hat zwar ein großes soziales Gefälle zwischen Arm und Reich, aber die Stabilität ist nicht bedroht. Die chinesische Arbeitslosigkeit ist nicht so einfach mit der westlichen vergleichbar. China ist nach wie vor in erster Linie ein Agrarland, und die größte Herausforderung besteht darin, die überschüssigen Arbeitskräfte vom Land für die Industrie zu nutzen. Genau das geschieht derzeit durch die Urbanisierung, die von der Regierung mit großem Aufwand vorangetrieben wird. Heute lebt rund ein Drittel der Chinesen in Städten; in 15 Jahren wird es wohl die Hälfte sein. Urbanisierungspolitik ist für China die beste Sozialpolitik. Die Regierung hat genug Geld für die nötigen Infrastrukturmaßnahmen. Die Staatsverschuldung ist mit weniger als 50 Prozent des Bruttoinlandsproduktes gering, die Devisenreserven liegen bei mehr als 400 Milliarden US-Dollar. In den Banken schlummern noch Ersparnisse von mehr als einer Billion US-Dollar, weil die Chinesen mehr als 30 Prozent ihres Einkommens sparen, um sich für Alter und Krankheit abzusichern.

Stromausfälle und Umweltkatastrophen sind inzwischen alltäglich. Das gefährdet das Wachstum.

Das sind zwar ernste Probleme, aber Chinas Entwicklung wird davon nicht bedroht. Die gegenwärtigen Engpässe sind vor allem das Ergebnis von schlechter Planung in der Vergangenheit, als die Marktmechanismen noch nicht richtig funktionierten. Aber als Kapitalisten sollten wir doch verstehen: Wenn die Nachfrage größer ist als das Angebot, ist das ein großer Anreiz für neue Investitionen. Genau das passiert jetzt. China hat Kohlereserven, die für Jahrzehnte reichen. Das Land kann so viele Kraftwerke bauen, wie es will. Und dass einem Land dauerhaft der Strom ausgeht – das hat es auf der ganzen Welt noch nie gegeben.

Chinas Wirtschaftswunder bedroht den Wohlstand des Westens.

Keine Frage: China ist groß und wird auch weiterhin schnell wachsen. Aber zumindest für das kommende Jahrzehnt wird es gemessen am Bruttoinlandsprodukt nur eine mittelgroße Wirtschaftsmacht sein. Derzeit ist das Bruttoinlandsprodukt etwa so groß wie das von Großbritannien. In den kommenden Jahren könnte es Deutschland überholen, aber an Japan kommt es frühestens 2020 und an die USA wohl nicht vor 2040 heran. Vor allem aber ist China keine Gefahr für das weltweite Wirtschaftswachstum, sondern ein Antrieb. Immerhin hat das Land eine ausgeglichene Handelsbilanz. Japan und Südkorea wachsen derzeit vor allem wegen ihrer Exporte nach China. Bei vielen Produkten – von Kraftwerken bis zu verpackten Waren – ist China längst der größte Importeur der Welt. Auch die Konsumgüterindustrie und weltweite Zulieferketten profitieren stark. Bedroht sind vor allem diejenigen, die ihre Zeit mit Wettbewerbsangst vergeuden, statt schleunigst anzufangen, sich die gleichen Ressourcen zu sichern wie ihre chinesischen Wettbewerber.

If you can make it there ... In Anlehnung an den alten Frank-Sinatra-Song: Der chinesische Markt ist ein Prüfstein für internationale Unternehmen. Wer dort erfolgreich ist, setzt sich überall auf der Welt durch.

Das ist kein Mythos, sondern Realität. Auf kaum einem Markt der Welt herrscht so harte Konkurrenz. Damit setzt China im globalen Wettbewerb zunehmend die Standards. Für internationale Unternehmen gibt es nur zwei Möglichkeiten: mitspielen oder zuschauen.

WELTMACHT CHINA

DAS BIP DER WIRTSCHAFTLICH BEDEUTENDSTEN REGIONEN CHINAS IST SO HOCH WIE DAS EINIGER AUFSTREBENDER LÄNDER
BIP, 2003 (in Mrd. US-Dollar)
Quelle: McKinsey R&I, CEIC, China Statistical Yearbook 2003, Global Insight WMM 2. Q. 2004

COMPUTERMACHT CHINA

FAST 50 PROZENT WACHSTUM JÄHRLICH: BÜROMASCHINEN UND COMPUTER SIND BALD DIE GRÖSSTE BRANCHE IN CHINA
Quelle: McKinsey R&I, Global Insight WIM 2. Q. 2004

Dieser Text stammt aus unserer Redaktion Corporate Publishing.