Wahrheiten, die man aussprechen muss

„Alles, was ist, ist vernünftig.“ (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)


„Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker.“ (Friedrich Schiller)
„Der letzte Schritt der Vernunft ist, anzuerkennen, dass unendlich viel über sie hinausgeht.“ (Blaise Pascal)
„In einer irrsinnigen Welt vernünftig sein zu wollen, ist schon ein Widerspruch in sich.“ (Voltaire)
„Fast nie kommt der Mensch aus Vernunft zur Vernunft.“ (Charles de Montesquieu)
„Ich frage mich, wer den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen definiert hat. Das war die voreiligste Definition, die es je gegeben hat.“ (Oscar Wilde)
„Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin abzulegen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen.“ (Blaise Pascal)
„So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, / Und erst in unsers Lebens Mitte / Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an.“ (Gottlieb Konrad Pfeffel)
„Wenn die Vernunft ein Geschenk des Himmels ist und wenn man vom Glauben das Gleiche sagen kann, so hat uns der Himmel zwei unvereinbare, einander widersprechende Geschenke gemacht.“ (Denis Diderot)
„In den Wäldern kehren wir zur Ver
nunft und zum Glauben zurück.“ (Ralph 
Waldo Emerson)
„Was man aus Vernunft begehrt, begehrt man nie heiß.“ (François
de La Rochefoucauld)
„Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken
und unvernünftig zu handeln.“ (Anatole France)
„Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“ (Johann Wolfgang von Goethe)
„Der Ver
stand sieht jeden Unsinn, die Vernunft rät, manches davon zu übersehen.“ (Wieslaw Brudzinski)
„Die Vernunft umfasst solche Wahrheiten, die man aussprechen, und
solche, die man verschweigen muss.“ (Antoine de Rivarol)
„Die Vernunft kann nur
reden. Es ist die Liebe, die singt.“ (Joseph de Maistre)
„Vernunft ist mir noch nicht begegnet.“ (Natascha Adamowsky)
„Und die Vernunft? Ei, die Vernunft – sie schwieg!“ (Alexander Puschkin)

Dieser Text stammt aus unserer Redaktion Corporate Publishing.