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brand eins 06/2010 Perspektiven Martin Heike, per E-Mail Mir hat man mal erzählt (und ich fand das sehr schlüssig), dass die Perspektive vermieden wurde, weil sie einen individuellen Blickpunkt setzt, also einen Betrachter, ein Individuum, aus dessen Sicht die Welt gesehen wird. Und das ist absolut gegen die christlich erlaubte Weltsicht, die Gott als fixen Standpunkt der Welt hat. brand eins 06/2010 "Ziele werden maßlos überschätzt" Wiegand Weitz, Potsdam Es gibt einen einfachen wirtschaftlichen Grund, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen: Der Erfolg einer Unternehmung hängt mit der Definition von Zielen zusammen. Man schlägt das beste Kapital aus den Mitarbeitern, wenn sie diese Ziele auf jedem Level verstanden haben und durch geeignete Maßnahmen unterstützt werden. Und ja, diese Ziele dürfen groß oder unerreichbar sein und die Methoden an Indoktrination grenzen. Danach gilt nach wie vor "Try a lot and keep what's working". Unternehmen, die es seit ihrer Entstehung vormachen: 3M, Sony, Johnson & Johnson, Philip Morris, Merck, Procter & Gamble und viele mehr. Wenn man brand eins öfter liest, findet man genügend weitere Beispiele, aber es gibt auch Studien zu dem Thema wie "Built to last" von der Stanford University oder "Hidden Champions". brand eins 06/2010 Im Märchenwald Ulrich Martin Drescher, Kirchzarten In den jeweils dreiköpfigen beschließenden und überwachenden Investoren-Beiräten der beiden Baum-Invest-Fonds sind wir an jeder Einschätzung dieses lernenden Projektes interessiert. Die Chancen-Abwägung und Risiko-Kontrolle bei einem solch facettenreichen und nicht nur renditegetriebenen Fonds mit inzwischen mehreren Hundert Investoren verlangt von uns Beiräten eine möglichst unvoreingenommene Arbeit. Dabei ist jeder Hinweis - wie auch in diesem Artikel - willkommen. brand eins 05/2010 Stochern im Nebel Martin Hein, Augsburg Ich habe selten eine so prägnant-präzise Analyse unseres politischen Systems gelesen. Professor Willke bringt das Desaster auf den Punkt. brand eins auf dem iPad Seit dem 25. Mai 2010 gibt es brand eins auch als App für das iPad, und seither erreichen uns zahllose Glückwünsche, Anregungen, Nachfragen - eine kleine Auswahl: David Schlangen, per E-Mail Wollte nur sagen, dass ich beeindruckt bin von eurer iPad-Applikation. Gratulation an die Designer. Das ist bei Weitem die beste digitale Umsetzung eines Magazins, die ich bisher gesehen habe. Und der sehr nützliche Lesemodus zeigt, dass es euch wirklich um die Leser geht, nicht nur um Design/Show. Respekt. Christian Kübrich, Priesendorf Schön, meine b1en jetzt immer dabei zu haben ... Axel Osswald, per iPad Die iPad-Version ist wirklich gelungen und vor allem ein Spiegel bild der Printausgabe. So wie ich es mir bei der Ankündigung der Online-Ausgabe erhofft hatte. Einen, für mich wesentlichen, Verbesserungsvorschlag hätte ich jedoch: Ich würde mir die Einführung eines Lesezeichens wünschen. Nikolaas Döbel, per E-Mail Hallo, wann gedenken Sie, eine echte Lösung für das iPad zu entwickeln? Dabei sein ist nicht immer alles! Andreas Weiss, per iPad brand eins zeigt sich einmal mehr als Vordenker und Innovator! Die iPad-App ist durchdacht, macht Spaß und ist ein super Ersatz für das Heft und eine Wohltat für die Umwelt. Christian Sager, Zürich Gratuliere zum gelungenen Einstieg ins Digi-Tal. Mein einziger Wunsch - dass die gewählte Schriftgröße im Lesemodus bleibt, wenn man zum nächsten Artikel wechselt. Stefan Siepmann, per E-Mail Viel besser geht es nicht. Jetzt muss nur noch der Inhalt so toll bleiben wie bisher. Tobias Stutznäcker, Cupertino Habe gerade eure neue brand eins-App entdeckt und bin ganz begeistert. Um ehrlich zu sein: Dafür würde ich sogar bezahlen.


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