Offen für Innovation – Seneca: Rom, 65 n. Christi Geburt
• Es sind wahrhaft seltsame Zeiten. Ein Großbrand vernichtet Rom, und allerorten wird gemunkelt, der Kaiser selbst habe ihn gelegt. Um von den Gerüchten abzulenken, lässt Nero die Christen verfolgen und grausam ermorden. Und er entledigt sich in einem Aufwasch auch gleich derer, die ihm zu mächtig scheinen. Auf nichts ist mehr Verlass. Wer gestern noch ein angesehener Bürger war, wird heute irgendeiner Verschwörung angeklagt und hingerichtet. Der Staat? Die Institutionen? Unterstehen einem psychisch labilen Kaiser, der sie nach seinem Gutdünken missbraucht.
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