Schwerpunkt
brand eins 02/2017
Text und Foto: Angelika Jakob
Text: Stefanie Diemand
Wie man es gebacken bekommt, dass weniger Nitrat im Grundwasser landet. Ein Lehrstück aus Unterfranken.
Text: Heike HuchtFoto: Michael Hudler
Text: Jens BergmannIllustration: Manu Burghart
Alles kommt wieder, auch der Kult-Bräter aus den Siebzigern. Mit Italien hat der Römertopf allerdings nichts zu tun, er wird seit je im Westerwald hergestellt und in alle Welt exportiert.
Text: Dirk Böttcher
Als der US-amerikanische Außenminister William Seward für seine Regierung Alaska von Russland kaufte, wurde er ausgelacht.
Text: Ingo Malcher
In der zivilen Nutzung als Spielzeuge sind Drohnen beliebt. Als Paketlieferanten sind sie Vision. Gutes Geld verdienen die Hersteller aber mit anderen Dingen. Ein Report über eine noch junge Branche.
Text: Thomas Ramge
Text: Harald WillenbrockFoto: Tillmann Franzen
Sie haben ihre Firma am Küchentisch gegründet, in jahrelanger Schufterei groß gemacht und für 123 Millionen Euro verkauft. Wie sollen sie das ihren 6000 Angestellten erklären? Persönlich, entscheiden Jens Bormann und Karsten Wulf.
Wegen der guten Konjunktur kassieren die Kirchen Rekordbeträge an Steuern. Hinzu kommen staatliche Zuschüsse. Warum arbeitet die größte evangelische Landeskirche dann trotzdem defizitär?
Text: Patricia Döhle, Bettina Schulz
Text: Wolf LotterIllustration: Jan Robert Dünnweller
Wo alles nur noch Marketing ist, lässt sich nichts mehr richtig erkennen. Das kann man nur ändern, wenn man aufhört, nur sich selbst zu sehen.
Georg Franck hat vor knapp 20 Jahren den Begriff der Ökonomie der Aufmerksamkeit eingeführt. Heute sagt er: „Ein Großteil der öffentlichen Kommunikation wirkt und funktioniert wie Marketing.“
Interview: Peter LaudenbachFoto: Peter Rigaud
Text: Mischa TäubnerFoto: Simone Scardovelli
Wer als Newcomer auf dem Spirituosenmarkt Fuß fassen will, braucht vor allem eins: eine gute Geschichte. So wie Gin Sul.
Text: Dirk Böttcher und Steffan HeuerIllustration: Alexander Glandien
Werbung im Internet kann lästig sein. Doch Werbeblocker gefährden die Existenz der Onlinemedien. Die Lösung? Ist vielleicht einfacher, als es scheint.
Vier Profis über ihre besten Kampagnen, die größten Flops und das Geheimnis guter Werbung.
Interviews: Stefanie Diemand
Text: Peter LaudenbachFoto: Mario Brand
Firmen wie Lieferando oder Lieferheld liefern sich eine Reklame-Schlacht. Denn auf dem hart umkämpften Bringdienst-Markt kann nur einer überleben.
Text: Steffan HeuerFoto: Patrick Strattner
Der Outdoor-Ausstatter Patagonia verurteil die Konsumgesellschaft – und befeuert so das eigenen Geschäft. Besuch bei einer paradoxen Firma.
Text: Stefanie DiemandIllustration: Anna Szilit
Werbung ist eine Kunst, die auch mal schiefgehen kann. Hier einige lehrreiche Beispiele.
Text: Johannes BöhmeFoto: Kai Müller
Die Berliner Verkehrsbetriebe haben vielleicht nicht unbedingt die zufriedensten Kunden. Dank einer skurrilen Kampagne aber immerhin die wohl bestgelaunten.
Fotos: DIS
Stockfotografie ist der Versuch, glatte Bilder ohne Botschaft zu produzieren, die vielfältig einsetzbar sind. Das New Yorker Kollektiv DIS hat das Thema ein wenig abgewandelt.
Text: Holger FröhlichGrafik: Moritz Stefaner
Donald Trumps Wahlkampf gilt als Meisterleistung des Onlinemarketings. War es das wirklich? Und wenn ja: Wie hat er es gemacht?
Text: Christoph Bornschein, Stephan A. Jansen und Peter John Mahrenholz, unter Mitarbeit von Sebastian Cleemann
Text: Mathias IrleFoto: Tillmann Franzen
Viele haben Angst vor glutenhaltigen Lebensmittel. Das ist schlecht für das Image von Weizen – aber nicht fürs Geschäft. Die Geschichte eines Trends, der nur Gewinner kennt.
Text: Christian SywottekFoto: Philotheus Nisch
Versandhändler verschicken massenhaft Kataloge. Auch an Leute, die nichts kaufen. Wieso eigentlich?
Interview: Harald WillenbrockFoto: Hartmut Nägele
Christoph Keller hat in kurzer Zeit eine Destillerie aufgebaut, deren Brände weltweit gefragt sind. Jetzt hört er auf. Ein Gespräch über Perfektionismus.
Text: Jessica SabaschFoto: Oliver Helbig
Erosionen richten großen Schaden an. Ein Bremer Designer will sie aufhalten.
Text: Frank Dahlmann
Die „Leichte Sprache“ richtet sich vorwiegend an Menschen mit Lernschwierigkeiten oder Behinderungen – vielleicht hat sie aber noch größeres Potenzial? Hier die Übersetzung des Stückes „Von Hype zu Ayb“ der Rapperin „Schwesta Ewa“.
Text: Holger Fröhlich