Thesen zur Zukunft der Stadt
I. Die Anziehungskraft von Metropolen steigt
Bereits heute lebt knapp die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Im Jahr 2050 sollen es laut UN-Prognosen 80 Prozent sein. Städte sind entscheidend für den wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Fortschritt – und dienen als Labor für ein Miteinander ganz unterschiedlicher Menschen.
II. Dort liegen Ursachen und Lösungen für die ökologische Krise …
Städte bedecken nur zwei Prozent der weltweiten Landfläche, sind aber für mehr als 70 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich. Zugleich sind sie stark von den Folgen der Erderwärmung betroffen. Städte müssen daher Probleme lösen, die sie selbst geschaffen haben. Die kompakte grüne Stadt, in der man alles für den täglichen Bedarf in der Nähe hat, ist aus ökologischer Sicht die beste Form des Zusammenlebens.
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