Die Unna-Connection

Was treibt rund 70 Unternehmen im östlichen Ruhrgebiet dazu, sich zu einer Art Selbsthilfegruppe zusammenzuschließen? Ein Ortsbesuch.




Dieser Artikel erschien in der Ausgabe 10/2021.

Gruppenbild mit Hund – von links: Laika (die Hündin), Insa Kunz, Ingrid Lange (die Chefin), Ann-Kathrin Körner, Margarita Grünstern (im Sessel), Ludmilla Riewe, Anja Zühlsdorf


„Wir hätten auch gerne mal einen Mann, aber wir entscheiden bei unseren Einstellungen nur nach Kompetenz. “

• Beim Netzwerk Industrie Ruhr Ost (kurz: NIRO) mit Sitz in Unna denkt man unweigerlich an einen Kreis von Männern, die in einer Kneipe sitzen und bei Mantaplatte (Currywurst, Pommes) und Pilsken (Bier) über Wirtschaft reden. Mittelständische Unternehmer aus dem Pott eben. Dann kommt man an und erkennt: Die Kneipe ist in Wahrheit ein Büro, und da sitzt am Konferenztisch kein einziger Mann, sondern eine muntere Runde von sechs Frauen, eine hat selbst gebackenen Kuchen mitgebracht, eine andere – wie jeden Tag – ihren kräftigen Schäferhund. „Laika ist ebenfalls weiblich und steht für unsere dynamische Firmenkultur“, so die Begründung.


 

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