Ausgabe 10/2005
Text: Gabriele Fischer
Text: Thilo Guschas
Text: Ümit Marc Yoker Raschke
Ein paar Gedanken über die Frage, warum manche Dinge glänzen. Und andere nicht.
Text: Arnd Joachim Garth
Text: Jens Bergmann
Ein kleiner Familienbetrieb verkauft seit fast hundert Jahren Ruhe. Und zeigt, wie man sich mit ganz einfachen Dingen einen großen Namen machen kann: Ohropax.
Text: Ümit Yoker
Ashoka unterstützt Menschen, die soziale Probleme unternehmerisch lösen. Mit dem Ziel, dass wir irgendwann in einer Welt leben, in der das jeder kann und will. Weil es Spaß macht.
Oder: Warum sich die Zeitschriftenverlage mit Innovationen so schwer tun. Eine Bildungsreise.
Text: Oliver Gehrs
Text: Christian Sywottek
Mineralwasser ist ein Riesengeschäft. Das an deutschen Brunnen weitgehend vorbeiläuft. Doch es gibt ein paar Ausnahmen.
Text: Bernhard Bartsch
Chinesische Konzerne wollen den Weltmarkt erobern. Im Westen fürchtet man sich sehr. Das ist ein wenig übertrieben.
Text: Gerhard Pretting
Mal kommt der Geistesblitz mit einer Fliege, mal hilft ein Wurm oder auch ein paar Viren. Doch die Erkenntnis kommt fast immer durch die Hintertür. Grundlagenforschung ist nicht planbar. So wenig wie Innovation.
Text: Sascha Karberg
Text: Wolf Lotter
Früher: Wer hilft, ist gut. Jetzt: Was hilft, wird gut.
Der dänische Politikwissenschaftler und Öko-Schreck Bjørn Lomborg über Hilfe, die den Namen verdient.
Text: Tillmann Elliesen
Die Makhathini Flats sind ein Vorzeige-Projekt der Grünen Gentechnik in Südafrika. Und ein Dorn im Auge der Gentechnik-Gegner. Die Bauern haben andere Probleme.
Text: Christoph Fleischmann
Was hilft wirklich nach Katastrophen? Eine Spurensuche im Tsunami-Gebiet.
Gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht. Ein Interview mit Cap-Anamur-Gründer Rupert Neudeck über die Chancen und die Grenzen von Hilfe in Krisengebieten.
Der Panda ist süß. Dem muss man doch helfen. Aber darum hat er uns nicht gebeten.
Reinhard K. Sprenger
Text: Kerstin Friemel
Indien will kein Entwicklungsland mehr sein. Aber kann sich der Subkontinent das leisten? Eindrücke aus einem Land, das den Kampf gegen die Armut aus eigener Kraft gewinnen will.
Text: Claus Lochbihler
Zuerst wollte der Exil-Armenier James Tufenkian viel Geld verdienen und dann damit Gutes tun. Bis er irgendwann begriff, dass beides zusammen geht.
Früher war die Arbeiterwohlfahrt eine Selbsthilfeorganisation. Heute ist sie ein Konzern. Und steht vor der Frage: Wie viel Ökonomie verträgt ein Sozialunternehmen?
Text: Stefan Scheytt
Sie verdienen so gut wie nichts und kommen doch gern zur Arbeit. Besuch im Martinshof in Bremen, Deutschlands größter Werkstatt für behinderte Menschen.
Text: Peter Laudenbach
Eine Geschichte über Menschen, die es gern schaffen würden, auf Hartz-IV-Niveau zu leben.
„Ich bin niemand, bei dem man jammern kann, wie schlimm alles ist. Einfach nur nett zu jemandem zu sein hilft niemandem. Ich finde das auch demütigend.”
Wenn alle Stricke reißen, ist auf das Netz Verlass. Es gibt Internetportale, bei denen Menschen nur eines im Sinn haben – sie wollen sich gegenseitig helfen. Einfach so.
Text: Marc Raschke
In Deutschland werden derzeit viele Menschen ganz plötzlich reich. Und bekommen deshalb Probleme. Dagegen lässt sich etwas tun. Hier ein paar Anregungen.
Text: Andreas Molitor
Text: Florian Sievers
Schlanke Produktion, schnelle Zulieferer und einbaufertige Komponenten. So baut man Autos. Oder Möbel. Zumindest bei Flötotto.
Text: Christian Häring
Text: Ole Schulz
Das kubanische Unternehmen OHCH renoviert Havannas historischen Stadtkern. Es hilft den Bürgern der neuen sozialistischen Klassengesellschaft. Und arbeitet streng kapitalistisch.
Ein Brüllen erfüllt die Welt. Es sagt: „Hör! Mir! Zu!“ Und ist völlig unwichtig.
Text: Peter Lau