In eigener Sache

Ein kleiner, unabhängiger Verlag kennt viele großartige, ein paar bedrohliche und immer wieder nachdenklich machende Momente. Zu diesen gehören zwei Aussagen aus Verlagskreisen. Die erste datiert etwa um den Juli 1999, wenige Monate vor dem Erscheinen der ersten Ausgabe von brand eins, und lautete: "Die Menschen wollen nicht mehr lesen. Schon gar keine langen Texte." Die zweite ist etwa zwei Jahre alt: "Wir werden im deutschen Zeitschriftenmarkt amerikanische Verhältnisse bekommen - für die Inhalte bekommt man kaum Geld, sie werden vor allem über Anzeigen finanziert." Die erste Aussage haben wir widerlegt. Die Auflage von brand eins ist auch im sechsten Jahr kontinuierlich gewachsen. Unsere Leser wollen lesen - und viele lassen uns immer wieder wissen, dass sie die Wartezeit auf das neue Heft nach den Doppelausgaben Juli/August und Januar/Februar als doch sehr lang empfinden: Deshalb erscheint brand eins von nun an monatlich.




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